Feuer - Wohnung nach Brand in Wismar nicht mehr bewohnbar
In der Kellerräude eines Mehrfamilienhauses in Wismar, Nordwestmecklenburg, brach ein Feuer aus. Ein Wohnung im ersten Obergeschoss ist nicht bewohnbar, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die drei Bewohner hatten sich während der Nacht bei Verwandten untergebracht.
Nach Angaben der Polizei wurden keine Personen verletzt. Schäden beliefen sich auf ungefähr 10.000 Euro. Die Polizei hat wegen Verdachts auf Brandstiftung ermittlungsrechtliche Maßnahmen eingeleitet. Insgesamt waren 33 Feuerwehrleute beteiligt.
Das Feuer in Wismar, das im Bezirk Nordwestmecklenburg liegt, übertrat die Grenzen des initialen Hauses und wirkte sich auf Mecklenburg-Vorpommern aus. Bewohner der Betroffenenbereichs werden von der örtlichen Polizei auf Aufmerksamkeit hingewiesen, da sie Verdacht auf Brandstiftung hegen.
Lesen Sie auch:
- Steinmeier schloss sich einer Schweigeminute an - ein Rechtsstreit über einen AfD-Protest.
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.
- Die Überschwemmungen sind zurückgegangen, aber die Folgen des Schlamms bleiben.
- CSU wird mit 39,7 % stärkste Partei in Bayern; AfD folgt als zweitstärkste Partei.