Künstliche Intelligenz - Wissing und Schmitt im Zentrum für künstliche Intelligenz
Federaldigitales Ministerium Volker Wissing und Rhinland-Palatinate Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (beide FDP) werden am heutigen Tag (13.30 Uhr) die neue Innovations- und Qualitätszentrum für künstliche Intelligenz (KI)** in Kaiserslautern eröffnen. Das Projekt an der Deutschen Forschungsgesellschaft für künstliche Intelligenz (DFKI) soll Testkriterien für KI entwickeln.
Das Zentrum ist Teil des sogenannten Mission AI – einer Initiative zur Förderung der KI-Entwicklung in Deutschland, die vom Bundesministerium für Digitale Angelegenheiten und Verkehr mit 32 Millionen Euro unterstützt wird. Es handelt sich um das erste von zwei geplanten KI-Zentren, die von der Bundesregierung finanziert werden. DFKI-Direktor Andreas Dengel wird auch die Eröffnung besuchen.
- Volker Wissing, der bundesdeutsche Digitalminister, hat sich aktiv für die Forschung von KI in Deutschland engagiert, insbesondere durch Initiativen wie Mission AI.
- Das Innovations- und Qualitätszentrum für KI an der DFKI in Kaiserslautern ist ein wichtiger Beitrag zur Forschungs- und Technologieentwicklung in Rheinland-Pfalz.
- Daniela Schmitt, die Wirtschaftsministerin von Rheinland-Pfalz und eine weitere FDP-Mitgliedin, erkennt die Bedeutung von KI für die Umwandlung verschiedener Sektoren und ist eagar, das Zentrum zu sehen, das startet.
- Die Investition der Bundesregierung in Forschung zu KI ist nicht auf Kaiserslautern beschränkt; das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat auch ein weiteres KI-Zentrum mit ähnlichen Zielen geplant, was ein umfassendes Ansatz zum Thema zeigt.
- Die Eröffnung des Zentrums an der DFKI ist ein bedeutender Schritt in Deutschlands Bemühungen, weltweiter Führungsposition in der künstlichen Intelligenz einzunehmen, indem die Expertise von Forschern und Organisationen wie DFKI zusammengefasst wird.