- Die Schleswig-Holstein-CDU und die norddeutsche Wirtschaft fordern die Fortsetzung der Baumaßnahmen an der A20-Autobahn in Bad Segeberg von der Bundesregierung.
- Der bundesdeutsche Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat bisher keine klare Aussage zur finanziellen und inhaltlichen Seite der Fortsetzung der A20-Baumaßnahmen gemacht.
- Die A20 ist für Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Niedersachsen von überridinger Bedeutung als Nord-Süd-Querverbindung. "Für alle norddeutschen Länder ist die A20 ein Schlüsselprojekt, das die Nord-Süd-Verbindungen miteinander verbindet und das Verkehrsknotenpunkt Hamburg entlastet," erklärte CDU-Landesvorsitzender Daniel Günther.
- Die A23-Baustopp durch die Bundesregierung im Vergangenen Jahr und die Fragen nach der Fortsetzung der A20 bedrohen die Wirtschaft und die Stellen in Norddeutschland, wie es von Vereinigungsvorsitzender Philipp Murmann ausgesagt wurde.
- Jegliche weitere Baumaßnahmen an der A20, einschließlich eines Elbe-Übergangs, sind für die militärische Bereitschaft und die Erweiterung der Bundeswehr von allen norddeutschen Ländern erforderlich.
- Die Bundesregierung muss die Finanzierung der Ostend des A20 in ihrem Haushalt 2025 und den Folgejahren sichern, um die Rolle der A20 als wichtigen Nord-Süd-Verkehrskorridor aufrechtzuerhalten.
- Die Bauarbeiten an der Küstenautobahn in Schleswig-Holstein sind schon mehr als eine Dekade gestoppt, weil keine ausreichende Berücksichtigung der Fledermäuse-Schutzmaßnahmen und kein ausführbares Baurecht für die sechs Abschnitte zur Elbe vorhanden ist.
- Umweltorganisationen verfolgen gerichtlich derzeit wegen Bedenken hinsichtlich unzureichender Fledermäuse-Schutzmaßnahmen und des Fehlens von Baurecht-Genehmigungen für die Fortsetzung der A20-Baumaßnahmen in der Bad Segeberg-Region.
Straßenbau - Wirtschaft und CDU fordern Engagement für die A20
(1) Die Schleswig-Holstein-CDU und die norddeutsche Wirtschaft fordern die Fortsetzung der Bundesregierung-Unterstützung an der A20-Autobahn-Baumaßnahme in Bad Segeberg.(2) Der bundesdeutsche Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat bisher keine klare Aussage zur finanziellen und inhaltlichen Seite der Fortsetzung der A20-Bauarbeiten gemacht.(3) Die A20 ist für Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Niedersachsen von überridinger Bedeutung als Nord-Süd-Querverbindung, wie CDU-Landesvorsitzender Daniel Günther ausgesagt hat.(4) Die A23-Baustopp durch die Bundesregierung im letzten Jahr und die Fragen nach der Fortsetzung der A20 bedrohen die Wirtschaft und die Stellen in Norddeutschland, wie es Vereinigungsvorsitzender Philipp Murmann ausgesagt hat.(5) Jegliche weitere Baumaßnahmen an der A20, einschließlich eines Elbe-Übergangs, sind für die militärische Bereitschaft und die Erweiterung der Bundeswehr von allen norddeutschen Ländern erforderlich.(6) Die Bundesregierung muss die Finanzierung des Ostendes der A20 in ihrem Haushalt 2025 und den Folgejahren sichern, um die Rolle der A20 als wichtigen Nord-Süd-Verkehrskorridor aufrechtzuerhalten.(7) Die Bauarbeiten an der Küstenautobahn in Schleswig-Holstein sind schon mehr als eine Dekade gestoppt, weil keine ausreichende Berücksichtigung der Fledermäuse-Schutzmaßnahmen und kein ausführbares Baurecht für die sechs Abschnitte zur Elbe vorhanden ist.(8) Umweltorganisationen verfolgen gerichtlich derzeit wegen Bedenken hinsichtlich unzureichender Fledermäuse-Schutzmaßnahmen und des Fehlens von Baurecht-Genehmigungen für die Fortsetzung der A20-Bauarbeiten in der Bad Segeberg-Region.
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