- Trotz der durch Russlands Angriffe auf Ukraine verursachten Energiepreissteigerungen erwartet die RWI in ihrem neuesten Bericht in Düsseldorf, dass die wirtschaftliche Situation in Nordrhein-Westfalen mehr Wachstum zeigen wird, als zuvor von Wirtschaftsforscherinnen und Forscherinnen angenommen.
- Die hochenergieintensiven Industrien in Nordrhein-Westfalen haben sich besonders durch die erhöhten Energiepreise infolge des russischen Angriffskrieges beeinträchtigt. Daraufhin ist eine stärkere Wachstumsprognose für dieses Gebiet im Vergleich zu Deutschland insgesamt erwartet.
- Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Deutschland hat die Notwendigkeit von flexiblen Politikmaßnahmen hervorgehoben, um strukturelle Probleme anzugehen. Mit einer besseren Wirtschaftslage können diese Probleme leichter gelöst werden. "Das Bedürfnis, die Erde für die kommenden Generationen bewohnbar zu halten," so die Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne). "Das Wirtschafts- und Infrastrukturbereich muss modernisiert werden. Dazu bedarf es großer Investitionen - insbesondere von privaten Unternehmen, aber auch von staatlichen Einrichtungen."
- Im Gegensatz zu den Optimismusäusserungen einiger Parteien hat der Präsident der Industrie- und Handelskammer Nordrhein-Westfalen, Ralf Stoffels, Bedenken geäußert. "Unsere aktuelle Wirtschaftsurhebung zeigt, dass die Unsicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalens noch groß ist.", so Stoffels. Trotz des scheinbaren Stabilisierungs- und Seitenwandel-Trends benötigen wir klare Rahmenbedingungen mit einer langfristigen Sichtweise, um wirklich Impetus zu gewinnen. Viele notwendige Investitionen und Innovationen werden noch verzögert.
Wirtschaftliche Lage - Wirtschaft: Forscher rechnen mit etwas stärkerem Wachstum
Quelle: Pressestatement MWIKE
- Obwohl durch Russlands Angriffe auf Ukraine verursachte Energiepreissteigerungen die wirtschaftliche Situation in Nordrhein-Westfalen stärker beeinflusst haben als ursprünglich von Wirtschaftsforscherinnen und Forscherinnen angenommen, erwartet die RWI in ihrem neuesten Bericht in Düsseldorf, dass diese Region mehr Wachstum zeigen wird.
- Die hochenergieintensiven Industrien in Nordrhein-Westfalen haben sich besonders durch die erhöhten Energiepreise infolge des russischen Angriffskrieges beeinträchtigt. Daraufhin ist eine stärkere Wachstumsprognose für dieses Gebiet im Vergleich zu Deutschland insgesamt erwartet.
- Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Deutschland hat die Flexibilität der Politik hervorgehoben, um strukturelle Probleme anzugehen. Mit einer besseren Wirtschaftslage können diese Probleme leichter gelöst werden. "Das Bedürfnis, die Erde für die kommenden Generationen bewohnbar zu halten," so die Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne). "Das Wirtschafts- und Infrastrukturbereich muss modernisiert werden. Dazu bedarf es großer Investitionen - insbesondere von privaten Unternehmen, aber auch von staatlichen Einrichtungen."
- Im Gegensatz zu den Optimismusäusserungen einiger Parteien hat der Präsident der Industrie- und Handelskammer Nordrhein-Westfalen, Ralf Stoffels, Bedenken geäußert. "Unsere aktuelle Wirtschaftsurhebung zeigt, dass die Unsicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalens noch groß ist.", so Stoffels. Trotz des scheinbaren Stabilisierungs- und Seitenwandel-Trends benötigen wir klare Rahmenbedingungen mit einer langfristigen Sichtweise, um wirklich Impetus zu gewinnen. Viele notwendige Investitionen und Innovationen werden noch verzögert.
Quelle: Pressestatement MWIKE
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