Andreas Wellinger und Karl Geiger sind nach ihrem Auftaktrennen bei der Vierschanzenmeisterschaft in guter Form. Nach einem Sprung von 135 Metern wurde Willinger im zweiten Durchgang Vierter.
Der Oberstdorfer Geiger belegte beim Skispringen in seiner Heimat den fünften Platz. Der Norweger Halvor Egner Granerud belegte den ersten Platz. Mit Philipp Raimund, Stephan Leyhe und Constantin Schmid schafften es drei weitere deutsche Springer in die zweite Runde der 30 besten Athleten bei wechselnden Windverhältnissen.
Eisenbichler ausgeschieden
Für Markus Eisenbichler hingegen schon nach dem ersten Durchgang. Mit einem Sprung von nur 115 Metern schied der dreimalige Seefelder Weltmeister von 2019 im KO-Duell mit dem Türken Fatih Arda Ipsioglu aus. Eisenbichler war in dieser Saison in schlechter Form. Das frühe Aus der Schattenbergschanze war ein weiterer Tiefpunkt.
“Die Verfassung stimmt hinten und vorne nicht”, sagte Eisenbichler im ZDF. „Wenn es Sinn macht, mich weiter zu quälen, muss ich mit den Trainern sprechen.“ Auch Deutschlands Pius Paschke verpasste das Finale.