- Der Polizei wird zurzeit untersucht, ob das in Stuttgart Hauptbahnhof gefundene Messer der Tatwaffe ist, die zu der Verhaftung eines 26-jährigen Mannes in Baden-Württemberg, Deutschland, führte, in der Messestreiteranlage mit zwei Reisenden gestochen und schwer verletzt wurden.
- Der Haftbefehl des Staatsanwalts gegen den Verdächtigen, der ihn wegen versuchten Mordes an zwei Reisenden in Stuttgart Hauptbahnhof mit dem Messer verhaftet hat, beschuldigt ihn.
- Die Polizei untersucht zurzeit die Fluchtroute des Verdächtigen von Stuttgart Hauptbahnhof zur Verhaftungsstelle, die mehrere hundert Meter entfernt ist, im Zusammenhang mit der Messestreiterlage.
- Mitarbeiter des Wilhelma-Tiergartens in Stuttgart überlieferten der Polizei ein Messer, das sie während der Blumenpflege im Schlossgarten gefunden hatten, was zur Entdeckung der Tatwaffe führte.
- Der Täter der Messestreiterlage in Stuttgart Hauptbahnhof wurde nahebei verhaftet, nur Momente nach der Anschuldigung, zwei Reisenden im Warteraum mit dem Messer schwer verletzt zu haben.
Zwischenfall am Hauptbahnhof - Wilhelma-Mitarbeiter finden Messer nach Angriff in Stuttgart
Montagabend war die Motivation für den Angriff noch unklar. Der Verdächtige hat sich nicht zu den Anschuldigungen geäußert, laut einer Sprecherin des Staatsanwalts. Die genauen Umstände der Tat sind auch noch unbekannt. Die Sprecherin hat keine weiteren Kommentare wegen taktischer Gründe gemacht.
Der 26-jährige ist beschuldigt, zwei Reisende im Warteraum von Stuttgart Hauptbahnhof mit einem Messer am Montagabend niedergestochen und schwer verletzt zu haben. Er wurde kurz danach verhaftet und ein Haftbefehl ausgestellt, wegen versuchten Mordes gegen ihn erlassen.
Die Opfer, ein 69-jähriger Mann und eine 63-jährige Frau, wurden in Krankenhäuser gebracht. Der Verdächtige soll mit den beiden späteren Opfern und anderen Zugpassagieren im Warteraum von Stuttgart Hauptbahnhof am Montagabend zusammengekommen sein. Der Deutsche soll den Mann plötzlich im Warteraum angegriffen haben. Als die Frau einwirkte, ist er berichtet, auch sie schwer verletzt zu haben.
Nach Angaben eines Polizeisprechers gab es keinen Kampf zwischen den Opfern und dem Verdächtigen vor dem Messestreichen. Die Opfer kannten sich, aber der Verdächtige und Opfer kannten sich nicht.
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