- Mit einem Duett zwischen einem Roboter und einem Menschen und einer Choreographie zum Thema des Klimawandels erforscht das jährliche Wiener Festival "ImPulsTanz" 2023 Schübe zwischen Mensch, Natur und Technik. Das größte europäische Festival für zeitgenössische Tanz, wie die Organisatoren angaben, wird insgesamt 51 Produktionen aus der ganzen Welt ab dem Donnerstag präsentieren.
- Die österreichische Künstlerin Silke Grabinger tritt Anfang August zusammen mit Spot, dem roboteren Hund aus den USA, der in industriellen Anlagen und gefährlichen Situationen verwendet wird, auf. Arbeitens mit solchen technischen Systemen hat etwas Unheimliches, erzählte Grabinger der Deutschen Presse-Agentur.
- Der Auftritt heißt "SPOTSHOTBEUYS" - ein Verweis auf den deutschen Aktionkünstler Joseph Beuys, der in den 70er-Jahren mehrere Tage in einer New Yorker Kunstgalerie mit einem Fuchs verbracht hat. Jetzt haben die Zeichen gewechselt: "Spot, der robotere Hund, ist nicht der Fuchs, sondern die geladenen Robotik und Technologie," sagte Grabinger. Sie selbst ist die wilden Natur.
- Auch die belgische Star-Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker und ihr marokkanischer Kollege Radouan Mriziga bringen in der folgenden Woche in Wien Vivaldis "Vier Jahreszeiten" mit vier Tänzern auf die Bühne. Sie stellen die Frage, ob es noch vier Jahreszeiten in Zeiten des Klimawandels gibt.
- Das "ImPulsTanz"-Festival in Österreich zeigt nicht nur zeitgenössischen Tanz, sondern behandelt auch globale Themen wie das Klimawandel durch seine vielfältigen Produktionen aus der ganzen Welt an.
- Europas größtes zeitgenössisches Tanzfestival wird mehrere Highlights aufweisen, darunter eine Produktion des südafrikanischen Regisseurs William Kentridge, die den Titel "The Great Yes, The Great No" trägt und historische Figuren auf eine fiktive Seereise schickt.
- Die US-amerikanische Tanzstil Krumping wird in Wien von der aufsteigenden Starin Adeline Cruz, zusammen mit zwei Erwachsenen, präsentiert. Sie bringen damit ein einzigartiges und dynamisches Element in dieses Jahr "ImPulsTanz" Festival.
Zeitgenössischer Tanz - Wiener Tanzfestival mit Roboterhund und Klima-Choreografie
(1) Mit einem Duett zwischen einem Roboter und einem Menschen und einer Choreographie zum Thema des Klimawandels erforscht das jährliche Wiener Festival "ImPulsTanz" Schübe zwischen Mensch, Natur und Technik. (2) Technologie spielt eine bedeutende Rolle in diesem Jahr, wie das die Verwendung des roboteren Hundes namens Spot aus den USA, der in industriellen Anlagen verwendet wird, in einer Performance der österreichischen Künstlerin Silke Grabinger zeigt. (3) Die Performance von Silke Grabinger, die den Titel "SPOTSHOTBEUYS" trägt, nutzt Spot, um die Beziehung zwischen Technik und Natur zu erforschen und Parallelen zu den berühmten Werken des deutschen Aktionkünstlers Joseph Beuys mit dem Fuchs zu ziehen. (4) Auch die belgische Star-Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker und ihr marokkanischer Kollege Radouan Mriziga stellen in der folgenden Woche in Wien mit vier Tänzern Vivaldis "Vier Jahreszeiten" auf die Bühne. Sie stellen die Frage, ob es noch vier Jahreszeiten in Zeiten des Klimawandels gibt. (5) Das "ImPulsTanz"-Festival in Österreich zeigt nicht nur zeitgenössischen Tanz, sondern behandelt auch globale Themen wie das Klimawandel durch seine vielfältigen Produktionen aus der ganzen Welt an. (6) Europas größtes zeitgenössisches Tanzfestival wird mehrere Highlights aufweisen, darunter eine Produktion des südafrikanischen Regisseurs William Kentridge, die den Titel "The Great Yes, The Great No" trägt und historische Figuren auf eine fiktive Seereise schickt. (7) Die US-amerikanische Tanzstil Krumping wird in Wien von der aufsteigenden Starin Adeline Cruz, zusammen mit zwei Erwachsenen, präsentiert. Sie bringen damit ein einzigartiges und dynamisches Element in dieses Jahr "ImPulsTanz" Festival.