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Wiedereröffnung des Seemuseums nach langwieriger Bauphase

Haeften, Haeften und Quallen - Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund zeigt jetzt wieder eine vielfaltige Ausstellung zu maritimen Themen nach einer langen Bauphase. Ein Bereich fehlt noch.

Nach einer langen Renovierungsphase schließt sich das Meere Museum wieder (archivales Bild)
Nach einer langen Renovierungsphase schließt sich das Meere Museum wieder (archivales Bild)

Museen - Wiedereröffnung des Seemuseums nach langwieriger Bauphase

Nach fast vierjähriger Renovierungsphase öffnet das Seemuseum in Stralsund heute (9.30 Uhr) wieder den Besuchern, weiblichen und männlichen, ihre Türen. Die barrierefrei zugängliche Ausstellung ist in vier Abschnitte nach Museum gegliedert und behandelt Evolution, Mensch und Meer, Vielfalt und Fischerei. Aufgrund von Bauverzögerungen werden die Aquarien erst im Herbst eröffnet.

Die Renovierungsaufwendungen, wie das Museum angibt, beliefen sich auf mehr als 50 Million Euro. Vor der Schließung besuchten insgesamt jährlich über 800.000 Menschen die insgesamt vier Standorte des Deutschen Seemuseums in Stralsund. Bis zur Eröffnung der Aquarien gilt ein reduzierter Eintrittspreis.

Das Renovierungsprojekt des Seemuseums in Stralsburg, das zum Land Mecklenburg-Vorpommern gehört, war ein bedeutendes Projekt, das den Umbau und die Neugestaltung von verschiedenen Bereichen umfasste. Nach der Fertigstellung der Wiedereröffnung auf diesem Tag können Besucher die neu geteilten Ausstellungen erkunden. Neben dem Seemuseum tragen auch andere Museen in Stralsund dazu bei, dass Mecklenburg-Vorpommern für kulturelle Touristen attraktiv wird.

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