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Wie viel verdient ein Parkettleger in Deutschland

Wie viel verdient ein Parkettleger in Deutschland

Wie viel ein Parkettleger verdient, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Menschen in diesem Beruf arbeiten im Bereich der Bodenbeläge und sind für deren Verlegung zuständig.

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Sie sind auch verantwortlich für die Abdichtung und Restaurierung abgenutzter Böden und können nahezu alle Arten von Belägen installieren. Dieser Beruf war immer gefragt und ist bis heute in Deutschland relevant.

Wie viel verdient ein Parkettleger im landesweiten Durchschnitt

Alles hängt von verschiedenen Umständen ab.

Zum Beispiel spielt der Arbeitsort eine große Rolle bei der Bezahlung. In verschiedenen Regionen Deutschlands variieren die Gehälter stark. Neben dem Standort des Unternehmens sind auch Arbeitsbeziehungen, Berufserfahrung und Unternehmensgröße von Bedeutung.

Das durchschnittliche Grundgehalt eines Parkettlegers beträgt 32.821 Euro pro Jahr. Abhängig von den oben genannten Faktoren kann das Einkommen sowohl nach unten als auch nach oben variieren.

Wie viel verdient ein Parkettleger in Deutschland. Foto: Kelly / pexels.com

Parkettleger sind Experten für:

  • alle Arten von Bodenbelägen und beschäftigen sich mit der Planung;
  • Vorbereitung;
  • Verlegung;
  • Reparatur von Böden.

In ihrer täglichen Arbeit lösen sie eine Vielzahl von Aufgaben.

Was macht ein Parkettleger:

  • Verlegung von Einzel-, Mosaik-, Intarsien- oder Schiffsdielenböden nach geplanten Schemata;
  • Verklebung von rohem Parkett;
  • Durchführung von Raumvermessungen und Berechnung des benötigten Materials;
  • Vorbereitung des Untergrunds durch Nivellierung, Auffüllen mit Verbindungen oder Erstellung von Bodenstrukturen;
  • Zuschneiden des Parketts auf Größe;
  • Nivellierung der Bodenoberfläche mit Schleifmaschinen;
  • Abdichtung der Oberfläche.

Darüber hinaus können Parkettleger auch alte Parkettböden restaurieren, Arbeiten zur Verlegung von Holzbelägen durchführen und andere Bodenbeläge verlegen, wie:

  • Teppichboden;
  • Laminat;
  • Kork;
  • offener Estrich;
  • Spachtelmasse;
  • Linoleum.

Parkettleger durchlaufen eine handwerkliche Ausbildung, die in der Regel drei Jahre dauert. Obwohl gesetzlich keine spezielle schulische Ausbildung erforderlich ist, stellen Unternehmen in der Regel Praktikanten mit einem mittleren Schulabschluss ein.

Nach Abschluss der Grundausbildung kann man seine Qualifikation weiter erhöhen. Dies ermöglicht es, sein Wissen durch weitere Ausbildung zu vertiefen und ein Meister-Parkettleger zu werden.

Mit einem entsprechenden Diplom kann man in der Karriereleiter aufsteigen oder ein eigenes Unternehmen gründen.

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