Wie viel ein Flugzeugmechaniker verdient, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Allen ist bekannt, dass während des Fluges die Sicherheit an erster Stelle steht. Egal ob es sich um Passagierflugzeuge, kleine Sportflugzeuge oder Hubschrauber handelt. Sie dürfen keine Ausfälle haben, daher müssen die Flugzeuge regelmäßig gewartet und überprüft werden.
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Flugzeugmechaniker übernehmen diese Verantwortung. Von ihrer Arbeit hängt die ordnungsgemäße Funktion des Flugzeugs und die Sicherheit am Himmel ab.
Wie viel verdient ein Flugzeugmechaniker im Durchschnitt im Land
Zu den Aufgaben eines Flugzeugmechanikers gehört die Wartung und Reparatur verschiedener Fluggeräte. Sie achten darauf, dass einzelne Komponenten millimetergenau zueinander passen und perfekt funktionieren.
Sie arbeiten sehr sorgfältig und achten auf Details, denn es geht um die Sicherheit von Menschenleben. Umfassendes Wissen über die einzelnen Komponenten, wie sie zusammenarbeiten und voneinander abhängen, ist von grundlegender Bedeutung.
Das Durchschnittsgehalt von Flugzeugmechanikern liegt bei etwa 3.200 Euro pro Monat. Laut der Bundesagentur für Arbeit liegt das kollektivvertraglich vereinbarte Bruttogehalt von Flugzeugmechanikern bei etwa 3.000–3.400 Euro pro Monat.
Da die Ausbildung von Flugzeugmechanikern ein gesetzlich geregelter dualer Ausbildungskurs ist, erhält der Kandidat während dieser Zeit ein Ausbildungsgeld. Die Mindestbeträge werden jährlich angepasst.
Als Flugzeugmechaniker kann man seine Verdienstmöglichkeiten durch beruflichen Aufstieg verbessern. Es reicht aus, sein Wissen im Bereich der Luftfahrttechnik und des Flugzeugbaus durch Weiterbildung oder entsprechende Forschung zu vertiefen.
Dies ermöglicht eine Spezialisierung in bestimmten Arbeitsbereichen, wie zum Beispiel Raumfahrttechnologien. Eine technische Karriere bietet viele Möglichkeiten, besonders da die Technologie weiterhin fortschreitet.
Für technische Berufe gibt es zwei geeignete Aufstiegsfortbildungen, die genutzt werden können, um sein Wissen zu vertiefen. Dazu gehören:
- der Industriemeister;
- der Ingenieur.
Beide Aufstiegsfortbildungen bieten die Möglichkeit, sich in verschiedenen spezialisierten Bereichen zu vertiefen. Solche Weiterbildungen können an entsprechenden technischen Schulen absolviert werden.
Da sich die Arbeit nach der Aufstiegsfortbildung auf einen bestimmten Bereich konzentriert, steigen auch die Chancen auf ein höheres Gehalt.
Fachspezialisierte Techniker sind immer auf dem Arbeitsmarkt gefragt.
