- Restwärme des Backofens nutzen
Wenn der Ofen nach dem Backen geöffnet wird, strömt warme Luft heraus.Wenn Sie die Tür offen lassen, kann die verbleibende Restwärme zumindest in der Küche für eine angenehme Temperatur sorgen.
Versuchen Sie jedoch nicht, den Ofen gezielt als Heizung zu nutzen. Dies führt nur zu einem hohen Energieverlust.
- Wärmer kleiden
Der einfachste und logischste Weg. Der Großteil der Wärme geht verloren, weil die Menschen sich nicht warm genug kleiden. Ein Paar Wollsocken, ein dicker Winterpullover oder eine warme Decke können helfen.
- Auf die richtige Isolierung achten
Selbst eine gute Heizung ist nutzlos, wenn Wärme durch Ritzen nach außen entweicht. Besonders in alten Wohnungen kann es vorkommen, dass warme Luft buchstäblich die Straße heizt.
Spezielle Dichtungsbänder für Fenster, erhältlich in Baumärkten, helfen, Wärme in der Wohnung zu halten. Auch reflektierende Folie hinter dem Heizkörper kann die Wärme im Raum halten.
- Teppiche auf dem Boden auslegen
Um Wärmeverluste durch den Boden zu verhindern, empfiehlt es sich, Teppiche zu verwenden. Dies kann den Wärmeverlust leicht reduzieren.
- Fenster nachts schließen
Alle Heizmaßnahmen sind nutzlos, wenn die Wärme durch die Fenster verloren geht. Deshalb sollten Sie im Winter die Jalousien herunterlassen, wenn vorhanden. Alternativ können auch schwere Vorhänge vor den Fenstern helfen. Achten Sie jedoch darauf, dass sie den Heizkörper nicht verdecken.
- Heizen mit Kerzen
Einige Kerzen können einzelne Räume um einige Grad erwärmen. Beispielsweise hat eine Teelichtkerze eine Heizleistung von 30 bis 40 Watt. Sie schaffen auch eine gemütliche Atmosphäre. Beachten Sie jedoch, dass Kerzen auch eine Brandgefahr darstellen. Sie sollten niemals unbeaufsichtigt gelassen werden.