Wie man in die Einkaufsfalle gelockt wird: Lidl, Aldi und Kaufland.
Wie man in die Einkaufsfalle gelockt wird? Die goldene Regel besagt, dass man niemals hungrig einkaufen gehen sollte. Eine Einkaufsliste zu erstellen, ist sinnvoll. Viele kennen solche Tipps.
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Während das Erste immer noch leicht umzusetzen ist, wird das Zweite oft vergessen. Eine Einkaufsliste ist sehr wichtig, um den Tricks der Supermärkte und Discounter zu entgehen. Lidl, Kaufland, Aldi, Edeka – alle haben ihre Methoden und Mittel, unbemerkt die Kunden zu beeinflussen.
Wie man in die Einkaufsfalle gelockt wird?
Der Einfluss auf den Kunden beginnt bereits direkt am Eingang des Supermarkts. In unmittelbarer Nähe befinden sich meist kleine Bäckereien. Der Duft von frischem Gebäck löst ein angenehmes Hungergefühl aus und führt zu impulsiven Lebensmitteleinkäufen. Deshalb wird geraten, nie hungrig einkaufen zu gehen.
Wie lockt man in die Einkaufsfalle? Eine der unangenehmen Tricks der Supermärkte ist, dass es selten kleine Einkaufswagen gibt. Stattdessen werden den Kunden eher große Einkaufswagen angeboten. Jeder, der nur einen kleinen Einkauf geplant hat, bekommt den Eindruck, dass zu wenige Produkte im Wagen sind.
All dies führt schließlich dazu, noch etwas zusätzlich zu kaufen. Deshalb ist es am besten, kleine Stofftaschen für kleinere Einkäufe mitzunehmen. Dies wird helfen, unnötige Käufe zu vermeiden.
Es gibt auch andere Aspekte, die schnell zu einem zusätzlichen Kauf führen können. Früchte am Eingang, frisch und schön, sollen die Stimmung heben, ebenso wie die Musik in vielen Supermärkten.
Ein Hauptproblem vieler sind die Waren an der Kasse. Eltern kennen insbesondere das Problem mit Schokolade, Süßigkeiten und Gummibärchen. Kinder wollen das immer. Wenn an der Kasse eine Warteschlange ist, gibt es zusätzliche Zeit, in der das Kind die Produkte begutachten und eine bestimmte Süßigkeit von den Eltern erbitten kann.
Die regelmäßige Umgestaltung der Läden mit der Änderung der gewohnten Standorte für notwendige Produkte ist ein weiterer einfacher Trick. Als Ergebnis der Umgestaltung müssen die Kunden sich neu orientieren und beachten Produkte, die bisher außerhalb ihres Aufmerksamkeitsbereichs lagen.
Einige Produkte bei Lidl und Aldi befinden sich auch oben oder unten im Regal, insbesondere die “günstigeren”. Viele bemerken die vorteilhaften Angebote auf den unteren Regalen einfach nicht, denn was sich auf Augenhöhe befindet, erscheint attraktiver.