Wie findet man Motivation?
Motivation ist ein Ansporn zur Handlung, ein psychophysiologischer Prozess, der das Verhalten einer Person und ihre Fähigkeit beeinflusst, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
Das Erleben von Lebensfreude ist eine Gehirngewohnheit, die von Kindheit an geformt wurde. Eltern zeigen dem Kind, wie man sich über Kleinigkeiten freut, wie man Erfolge und Niederlagen wahrnimmt.
Man kann Motivation formen.
Das motivierende Feuer entfacht, wenn du es geduldig selbst entzündest und es mit dem Gefühl der Zufriedenheit aus dem Fortschritt nährst.
Motivation entsteht, wenn ein Bild dessen entsteht, was ich bekommen werde. Und wenn dieses Bild meinen Bedürfnissen und meinem unterbewussten, meinem inneren Kind entspricht, dann will ich das. Es gefällt ihm, was es sein wird. Motivation entsteht.
Stellen Sie sich ein lebhaftes Bild der gewünschten Zukunft, des komfortablen Zustands vor.
Nur dann werden positive Emotionen entstehen, die die Energie für die Fortbewegung liefern.
Wünsche, Gedanken und Ideen bilden ein Bild eines möglichen Zustands, der besser ist als der jetzige.
Motivation wird durch Dopamin versorgt und durch Dopamin und Noradrenalin umgesetzt. Es ist dieser Drive, das Verlangen zu erreichen, die Vorfreude.
Es hängt davon ab, wie lebhaft ich mir das Bild vorstelle, was ich bekommen werde, und wie sehr ich das jetzt brauche. Der Unterschied zwischen dem, was ich bekommen werde, und diesem Bedürfnis ist die Motivation.
Mit Hilfe des Neurotransmitters Dopamin bewertet das Gehirn ständig unsere Handlungen.
Wenn wir etwas Angenehmes tun – viel Dopamin. Wir sind zufrieden und wollen es wiederholen. Wenn wir etwas Schwieriges tun, das nicht besonders angenehm ist – wenig Dopamin, das Verlangen, es zu tun, verschwindet.
Es ist auch wichtig zu klären, dass, wenn Ihr Körper nicht die notwendigen Vitamine und Mineralien hat, Sie viel und lange visualisieren müssen.
Es ist wichtig, jährliche Untersuchungen durchzuführen, um Eisenmangelanämie, Hypothyreose und Vitamin-B12-Mangel auszuschließen. Bei Übergewicht auch Typ-2-Diabetes.
Der körperliche Zustand beeinflusst stark das Motivationsniveau, daher sollte man, abhängig von der Diagnose, mit der Behandlung beginnen.
Kümmere dich unbedingt um deinen Körper, nimm Vitamine wie vom Arzt verschrieben ein, ernähre dich richtig, halte körperliche Aktivität und Wasserhaushalt ein. Das ist bereits 50% des Erfolgs für Freude und Motivationsantrieb.
Um dich effektiv zu motivieren, musst du dich selbst, deine Bedürfnisse, Wünsche und Werte erkennen.
Es ist notwendig, generierte Ideen festzuhalten und zu materialisieren, bewusst deine Emotionen zu bewerten und sie zur Verbesserung deines Lebens zu nutzen.
Der beste Weg, sich zu motivieren, ist, ins Handeln zu kommen.
Setze dir bedeutende und nützliche Ziele, entwickle deinen Willen und Entschlossenheit und beginne, persönliche Ziele zu erreichen. Und die Ergebnisse des Erfolgs werden automatisch Motivation schaffen, um noch größere Erfolge zu erzielen.
