Wer einen entspannten Wochenendspaziergang im Freien plant, sollte neue Pläne schmieden, da das Wetter im Norden immer ungemütlicher wird. “Grob gesagt gibt es viele Schwankungen. Wir haben eine Reihe von Tiefs”, sagte Michael Bauditz, Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst in Hamburg. Die Täler bringen nicht nur starke Winde, sondern auch Starkregen. “Es wird sehr windig und stürmisch sein, sodass die Sonne selten scheint. Am Sonntag erscheint es höchstwahrscheinlich. »
Aber am Samstag war es größtenteils nass. “Es kommt viel Regen. Da oben wird es ungemütlich.” Die Temperaturen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern waren mit 8 bis 9 Grad Celsius relativ mild.
Das Wetter im Norden wird am Samstag von Regen dominiert, während der Sonntag windig sein wird. Am Samstag nimmt er langsam an Fahrt auf, weht aber erst in der Nacht zum Sonntag normal aus dem Westen über das Land. “An Schleswig-Holsteins Küste kann es zu orkanartigen Windböen kommen. Wir befinden uns in der Sturmzone. Im Flachland erwarten wir stürmische bis böige Winde”, so Baudiz weiter. Der Sturm im Norden werde zwischen Mittag und gegen Nachmittag seinen Höhepunkt erreichen. „Am späten Nachmittag wird es wieder schwächer.
Die aktuelle Wetterlage ist laut Meteorologen nichts Ungewöhnliches für den Norden und zu dieser Jahreszeit: “Das sind Winterstürme, die passen.” Dies ist kein besonderer Sturm. Eigentlich ist es fast überfällig. „Dazu passt das milde Wetter.
Wochenlang anhaltende milde Temperaturen sind nicht üblich. Aber das könnte nächste Woche wieder enden. „Nächste Woche wird es kühler. Wir müssen wieder an Frost und Eis denken. Es liegt sogar Schnee. »