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Werner vor Bayern-Duell: „Sehr gut, kein Bedauern“

Leipzigs Werner
Timo Werner jubelt nach einem Treffer.

FC Bayern München statt FC Chelsea – Timo Werner will nicht noch einmal darüber nachdenken, was der Wechsel zum deutschen Rekordmeister statt zur Premier League mit seiner Karriere anstellen wird. „Ich denke, der Weg, den man geht, ist am Ende immer der richtige. Bisher hatte ich beim FC Bayern zwei Trainer, die sehr gut zu mir waren: Hans Flick, mit dem ich mich sehr gut verstanden habe. Und mein Ex-RB Trainer Julian Nagelsmann. Aber ich denke, es ist eine gute Idee, es nicht zu bereuen“, sagte der 26 Jahre alte Fußball-Nationalspieler der Sport Bild (Mittwoch).

Werner wechselte im Sommer 2020 nach London, hatte zuvor aber Gespräche mit dem FC Bayern München geführt. Er gewann mit Chelsea die Champions League, wurde aber in seiner zweiten Saison vom damaligen Trainer Thomas Tuchel zu wenig eingesetzt und kehrte im vergangenen August nach Leipzig zurück. „Am Ende war ich nicht mehr Teil des Coaching-Programms. Das muss man akzeptieren und einen Weg finden, damit umzugehen“, sagte er.

Auf die Frage, was er seinem Teamkollegen Christopher Nkunku im Zusammenhang mit seinem Wechsel zu Chelsea sagen würde, antwortete Werner: „Wenn er wechselt, kann ich ihm die positiven und negativen Erfahrungen mitteilen. Bei einem Verein wie “Damit spielt man nicht wie bei RB Leipzig, weil hier mehr Konkurrenz herrscht – nicht nur auf sportlicher Ebene, sondern auf einer anderen Ebene, mental.” Damit muss man umgehen.

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