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Werkstattrestaurierung von Monet-Gemälden

Claude Monets (1840-1926) Gemälde “Getreidehaufen” darf nach einem Angriff von Klimaaktivisten auf das Museum Barberini in Potsdam Ende Oktober nicht mehr im ständigen Museum ausgestellt werden Ende Februar. Ein Museumssprecher sagte am Dienstag auf Anfrage, die Arbeiten seien in einer Werkstatt durchgeführt worden. Laut Museum überlebte das Gemälde den Brei-Angriff dank Glas und speziellen Filzstreifen, der historische Rahmen wurde jedoch beschädigt. Zu den Kosten der Restaurierung äußerte sich die Sprecherin nicht.

Am 23. Oktober vergossen eine Frau und ein Mann Flüssigkeit auf das durch Glas geschützte Gemälde im Inneren des Museums. Die letzte Generation gestand die Tat und sprach von Angriffen mit Kartoffelpüree. Sie forderte die Politik auf, wirksamere Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels zu ergreifen. Nach dem Angriff ermittelt die Staatsanwaltschaft Potsdam gegen die Aktivisten wegen Sachbeschädigung. Seit Oktober haben Klimaaktivisten Kunstwerke in zahlreichen deutschen und anderen europäischen Museen angegriffen.

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