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Werders Fans gegen Union Berlin mit einem eindeutigen Statement:Werders Fans gegen Union Berlin mit einem eindeutigen Stateme
Werders Fans gegen Union Berlin mit einem eindeutigen Statement

Werder-Fans sprechen sich gegen Antisemitismus aus

Gewalt und Hass gegen Juden gibt es nicht nur im Nahen Osten, sondern wird auch in Europa immer deutlicher. Diese Entwicklung wird auch die Werder-Fans nicht gleichgültig lassen.

Werder-Fans kämpfen gegen Antisemitismus

Darüber hinaus hängen im Fanbereich Transparente auf Hebräisch mit der Aufschrift „Gemeinsam für immer“ und unzähligen Namen. Zu sehen sind von der Hamas bei Anschlägen entführte und getötete Israelis das grüne Herz an der Ostkurve des Stadions.

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Auf der Website von Caillera heißt es: „Angesichts der aktuellen Ereignisse in Israel und der daraus resultierenden Die daraus resultierende Zunahme von Anfeindungen und Gewalt gegen Juden macht es umso wichtiger, klare Position zu beziehen.“

Deshalb verkauft die Fangruppe „Fans gegen Antisemitismus“ verschiedene Produkte (Jutebeutel, Shirts, Aufkleber) zum Thema, damit der Erlös verwendet werden kann Spendenaktion„Solidarität mit unseren Freunden in Israel!“ zur Unterstützung.

Die Mittel werden an Initiativen und Organisationen übertragen, die sich um befreundete Fans von Maccabi Haifa und Hapoel Jerusalem kümmern und Bedürftige unterstützen.

Werder selbst beanspruchte unter anderem Angaben zum Aufenthaltsort von Inbar Heymann, der offenbar von einem Musikfestival im Süden nach Gaza verschleppt wurde. Der Verein bat auch um Unterstützung von Werder-Fans <!–>Hersh Goldberg-Polin, die ebenfalls am „Tribe of Nova“-Festival teilnahmen, inzwischen aber verschwunden sind.

Seine Eltern zeigen derzeit keine Lebenszeichen und ihr Sohn wurde offenbar bei einem Terroranschlag der Hamas schwer verletzt. Zuletzt war Goldberg-Pohling Anfang des Jahres bei einem Spiel in der Weser Arena dabei.

Quelle: www.bild.de

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