Weiteres Chaos in mehreren Städten nach Cyberangriff
Am vierten Tag eines Hackerangriffs auf den Dienstleister Südwestfalen-IT wurden Dienste und Betrieb in mehreren Kommunen in NRW weiter eingeschränkt. Einige Kommunen sagten, sie würden nach alternativen Lösungen suchen, Notfallstandorte planen oder zunehmend auf Papier zurückgreifen. Ein Sprecher der Zentral- und Verbindungsstelle Cyberkriminalität (ZAC/NRW) der Staatsanwaltschaft Köln sagte am Donnerstag, man ermittle weiter gegen den Unbekannten. Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die südlichen und östlichen Teile Nordrhein-Westfalens besonders stark betroffen sind. Als regionaler Schwerpunkt wurde zunächst Südwestfalen ausgewiesen.
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