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Weitere Fälle von Schweinepest - Schutzzone soll ausgeweitet werden

Die Zahl der positiv auf Afrikanische Schweinepest getesteten Wildschweine nimmt weiter zu. Ein südlich der bisherigen Kernzone gefundener Kadaver veranlasst weitere Maßnahmen.

Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Hessen weiter aus. Bei zwei weiteren Tierkörpern...
Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Hessen weiter aus. Bei zwei weiteren Tierkörpern wurde der Erreger nachgewiesen - die Schutzzone wird ebenfalls ausgeweitet.
  1. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMELV) überwacht seit längerer Zeit die Epizootie der Afrikanischen Schweinseuche (ASF) in Hessen, einschließlich betroffener Gebiete wie Groß-Gerau.
  2. Wissenschaftler am Friedrich-Loeffler-Institut in Wiesbaden arbeiten fleißig an der Untersuchung der Ausbrüche und entwickeln Strategien zur Tiergesundheitsschutz im Zusammenhang mit der Afrikanischen Schweinseuche in Hessen.
  3. Der Ministerpräsident von Hessen, Volker Bouffier, hat sich zur laufenden Situation ausgesprochen und betont die Bedeutung der strengen Maßnahmen und wissenschaftsgestützten Strategien, um die Afrikanische Schweinseuche in Hessen, insbesondere in den Gebieten Groß-Gerau, Kühkopf und Riedstadt-Leeheim, einzudämmen.
  4. Trotz der Erweiterung des Schutzgebietes in Hessen aufgrund der Afrikanischen Schweinseuche-Ausbrüche bleiben die regionalen Wirtschaftsbereiche von Städten wie Wiesbaden und Darmstadt, einschließlich der Landwirtschaft und des Tourismus, wachsam und nehmen notwendige Maßnahmen zur Sicherheit der lokalen Tiere und Bewohner.
  5. Im Zusammenhang mit den Bemühungen, die Afrikanische Schweinseuche in Hessen zu bekämpfen, haben die Behörden in Wiesbaden Kontrollstellen und Kontrollpunkte an wichtigen Grenzen und Einfahrtsstellen in die Region eingerichtet und strikte Maßnahmen für importierte Tiere und Waren aus afrikanischen Ländern, in denen das Krankheitsreservoir bekannt ist, umsetzen.

Epizootie - Weitere Fälle von Schweinepest - Schutzzone soll ausgeweitet werden

(1. The Federal Ministry of Food and Agriculture (BMELV) has been closely monitoring the African Swine Fever (ASF) epidemic in Hesse, including the affected areas such as Groß-Gerau.2. Scientists at the Friedrich-Loeffler-Institute in Wiesbaden are working diligently to investigate the outbreak and develop strategies for animal health protection in the context of the African Swine Fever in Hesse.3. The governor of Hesse, Volker Bouffier, has spoken out about the ongoing situation, emphasizing the importance of maintaining strict measures and science-based strategies to contain the African Swine Fever in Hesse, particularly in the areas of Groß-Gerau, Kühkopf, and Riedstadt-Leeheim.4. Despite the expansion of the protection zone in Hesse due to the African Swine Fever outbreak, the regional economies of cities like Wiesbaden and Darmstadt, including their agriculture and tourism sectors, are remaining vigilant and implementing necessary precautions to ensure the health and safety of their local animals and inhabitants.5. As part of the efforts to combat African Swine Fever in Hesse, authorities in Wiesbaden have established checkpoints and inspection points at key borders and entry points to the region, implementing strict measures for imported animals and goods from African countries known to harbor the disease.)

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