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Weitere 1.000 Saarstahl-Beschäftigte sollen kurzfristig beschäftigt werden

Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage und mangelnder Kundennachfrage plant die Saarstahl AG ab dem 1. Februar weitere 1.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit zu versetzen. Wie Saarstahl am Freitag mitteilte, arbeiten bereits weitere 1.000 Personen in Kurzarbeit, sodass sich die Gesamtzahl nun auf 2.000 erhöht hat. Das hatte zuvor der Saarländische Rundfunk gemeldet.

Das Unternehmen beschäftigt im Saarland rund 5.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen verzeichnete einen Auftragsrückgang aufgrund hoher Energiepreise, des Krieges in der Ukraine und einer schwachen Weltkonjunktur. Die wichtigsten Kunden von Saarstahl kommen aus der Automobil- und Maschinenbaubranche.

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