zum Inhalt

Weißes Krokodil im Beifahrerkoffer lebt jetzt im NRW-Zoo

Albino-Alligator
Ein Albino-Alligator liegt in der Reptilien-Auffangstation in den Händen des Stations-Leiters.

Ein weißer Alligator, der am Flughafen München aus dem Gepäck eines Passagiers gerettet wurde, lebt jetzt in einem Zoo in Nordrhein-Westfalen. Das Tier wurde Mitte Januar in den TerraZoo in Rheinberg verlegt, wie die Münchner Reptilienrettung am Montag mitteilte. Die Vermittlung übernahm das Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn. Die kleine Ophelia hat sich in ihrem Gehege eingelebt.

Der Zoll fand das Albino-Krokodil im September, als er den Koffer eines Passagiers durchleuchtete, der vollständig in Plastikfolie eingewickelt war. Das etwa einen Meter lange und kaum atmende Krokodil war in einem so schlechten Zustand, dass es in einem Reptilienheim abgegeben und dort von Tierzüchtern wieder gesund gepflegt wurde.

Ein Geschäftsmann soll das Tier in sein Gepäck gesteckt haben. Ermittler forderten ihn im Herbst zur Zahlung einer hohen fünfstelligen Sicherheitsgebühr auf. In Asien wurden dem Albino-Krokodil laut Zoll bis zu 75.000 Euro bezahlt.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit