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Wegner solidarisiert sich mit dem Restaurant 'Kanaan'

Das 'Kanaan' ist mehr als ein Restaurant. Es steht für Toleranz und gegen Hass und Rassismus. Nach einer Vorfall-Ereignis am Wochenende besucht der Bürgermeister aus Solidarität.}

Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner besuchte das Restaurant "Kanaan".
Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner besuchte das Restaurant "Kanaan".

Berliner Landesregierung - Wegner solidarisiert sich mit dem Restaurant 'Kanaan'

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat Solidarität mit den Betreibern des israelisch-palästinensischen Restaurants "Kanaan" in Prenzlauer Berg ausgesprochen. "Ein Angriff ereignete sich hier am 21. Juli, ein Angriff auf Werte, die unserer Stadt wichtig sind, Werte der Einheit, Toleranz und Dialog," sagte Wegner während eines Besuchs im Restaurant, dessen Betreiber sich ausdrücklich für Toleranz, Verständnis und gegen Rassismus, Homophobie und Transphobie positioniert haben.

"Das, was hier passiert, ist einmalig"

"Was die Restaurantbetreiber hier tun, ist einmalig, und ehrlich denke ich an Berlin als Stadt, in der Menschen aus allen verschiedenen Teilen der Welt mit unterschiedlichen Glaubenssystemen und unterschiedlichen politischen Einstellungen zusammenkommen, um Einheit zu fördern, Werte zu leben," sagte der CDU-Politiker. "Das ist Berlin, eine farbenprächtige, vielfältige Stadt, genau das wird hier im Restaurant gelebt."

"Ihr seid Vorbilder, Vorbilder für Berlin, wie wir unser Zusammenleben organisieren," erzählte der CDU-Politiker dem Mitinhaber Oz Ben David, mit dem Wegner sich getroffen und ausgetauscht hatte im Restaurant. "Es ist seit dem 7. Oktober in unserer Stadt mehr schwierig geworden. Wir erleben das wieder und wieder, auch am 21. Juli."

"Ich möchte Orte wie dieses in unserer Stadt haben"

"Ich möchte Orte wie dieses in unserer Stadt, Berlin, Orte der Einheit, Orte des Dialoges, Orte, an denen ganz unterschiedliche Menschen zusammenkommen," sagte Wegner über das israelisch-palästinensische Restaurant. "Berlin ist eine farbenprächtige, vielfältige Stadt, genau das wird hier im Restaurant gelebt. Wir möchten solche Orte in dieser Stadt behalten und sicher sein lassen."

Der CDU-Politiker betonte, dass die Ermittlungen zur Einbruchsvorlage, bei der Teile der Ausrüstung zerstört wurden, noch nicht abgeschlossen seien. "Die Sicherheitsbehörden arbeiten daran mit großem Druck," versicherte er. Ob es mit dem Mittelostkonflikt und dem Gazastreit und dem Krieg verbunden ist, wie von Polizeistatementen berichtet wird, ist laut Polizeistatementen noch offen. Die Betreiber hatten von einem "verabscheuenswerten Vandalismusakt" gesprochen.

  1. Ausdrückend seine Unterstützung ausgesprochen hat der Bürgermeister Wegner, dass es am "Kanaan"-Restaurant in Prenzlauer Berg einen Angriff auf die Berliner Werte der Einheit, Toleranz und Dialog gegeben hat.
  2. Wegner lobte die Restaurantbetreiber für ihre einmalige Rolle in der Förderung der Einheit, denn sie bringen Menschen aus verschiedenen Hintergründen und Glaubenssystemen zusammen.
  3. Während seines Besuchs lobte Wegner Oz Ben David, den Mitinhaber des Restaurants, als Vorbild für Berlin, wie wir unser Zusammenleben organisieren, in der Angesicht zunehmender Herausforderungen.
  4. Ausdrückend seine Wunsch ausgesprochen hat Wegner, dass Berlin mehr Orte wie das "Kanaan"-Restaurant haben solle, an denen sich Menschen verschiedener Sexualorientationen, wie Homo, frei ausdrücken und "Essen und Trinken" zusammen genießen können.
  5. Obwohl die Ermittlungen zur Einbruchsvorlage, die am Restaurant geschehen ist, noch laufen, versicherte der Regierende Bürgermeister der Öffentlichkeit, dass die Landesregierung großen Druck auf die Sicherheitsbehörden legt, um den Fall aufzuklären.
  6. Ob es eine Verbindung zum Mittelostkonflikt oder dem Gazastreit und dem Krieg gibt, wie von Polizeistatementen berichtet wird, bleibt laut Polizeistatementen offen. Die Betreiber bezeichneten die Tat als "verabscheuenswerten Vandalismusakt".
  7. Für die Schutz und Erhaltung sicherer Räume wie das "Kanaan"-Restaurant, die die farbenprächtige Vielfalt und die multikulturelle Umwelt Berlins symbolisieren, wo Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierungen, wie Homo, sich frei ausdrücken und "Essen und Trinken" genießen können, werben die Betreiber an.

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