Der von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vorgeschlagene „Deutschlandpakt“ soll dazu beitragen, dass Deutschland von Grund auf schneller, moderner und sicherer wird. Die Opposition im Bundestag und einige Experten bemängeln, dass Deutschland für die Zukunft nicht gut gerüstet sei – selbst vom „kranken Mann Europas“ war zuletzt die Rede.
Durch diese Maßnahmen, die teilweise in die aktuellen Maßnahmen eingeflossen sind. Gesetzesvorhaben, das Scholz umdrehen will:
Reduzierung des Genehmigungsantrags
Bislang war die Energiewende auch deshalb problematisch, weil Deutschlands Neue Projekte – etwa der Bau von Windkraftanlagen – müssen zahlreiche Genehmigungen verschiedener Behörden einholen. Nun werden beispielsweise allgemeine Verfahrensgesetze beschleunigt, Baugenehmigungen für mehr Wohnraum einfacher zu bekommen und der Mast für schnelles mobiles Internet wird problemlos errichtet.
Geringere Belastung für Unternehmen
Beispielsweise sollten Investitionshilfen bereitgestellt werden, um die Belastung für Unternehmen beim Übergang zur Nachhaltigkeit zu verringern. Sie sollten bessere Abschreibungsbedingungen erhalten, damit sie weniger Steuern zahlen. Auch zukunftsorientierte Forschung und Entwicklung von Unternehmen sollten staatlich gefördert werden. Hightech-Produktion (z. B. Computerchips) und Start-ups sollen leichter auffindbar werden.
Modernere Verwaltung
Behörden und Ämter werden weiter digitalisiert – bis Ende 2024 etwa bei der Beantragung eines neuen Führerscheins oder Personalausweises oder der Eltern- und Staatsbürgerschaft Zulagen Wesentliche Dienste sollen „kontinuierlich“ online verfügbar sein können.
Rekrutieren Sie mehr Fachkräfte aus dem Ausland
Neue Gesetze, die die Einwanderung von Fachkräften erleichtern sollen, werden nun weiter beschleunigt, da die Verfahren in diesem Bereich eher digitalisiert als bürokratisch erfolgen fehlgeschlagen. Gleichzeitig sollten die Kontrollen der „irregulären“ Einwanderung verstärkt und Abschiebungen beschleunigt werden.