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Warum sich Silbereisen-Fans an den 13. Januar erinnern sollten

Silbereisen:Florian Silbereisen ist nicht nur Sänger, sondern auch Moderator.
Florian Silbereisen ist nicht nur Sänger, sondern auch Moderator.

Warum sich Silbereisen-Fans an den 13. Januar erinnern sollten

Gute Nachrichten für alle Florian Silbereisen-Fans: Die Live-„Schlagerchampions“ aus Berlin am 13. Januar 2024 sind nun zu Ende. Das erklärte ein Sprecher des zuständigen Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Leipzig.

„Aufgrund des Produktionsablaufs und des engen Zeitfensters gibt es hierfür bereits einmalige vertragliche Regelungen“, erklärte ein Sprecher des Senders weiter. „Saalbuchungen, Ticketverkauf und die gesamte professionelle Planung einer solchen Show erfordern eine angemessene Entscheidungs- und Vorbereitungszeit.“

Wie sieht es mit anderen Shows aus?

Das Debüt der hoch bewerteten Unterhaltungssendung wurde zunächst durch die laufende Vertragsaussöhnung mit dem MDR beeinträchtigt. Für weitere Ausgaben der beliebten Schlager- und Volksmusikreihe „Feste“ im Ersten steht die endgültige Entscheidung des zuständigen Rundfunkvorstandes noch aus. Dazu gehören im nächsten Jahr vier weitere Fernsehabende.

Der MDR-Rundfunkvorstand wird nach Angaben eines Sprechers in seiner nächsten Sitzung Anfang Dezember über den Gesamtvertrag für 2024 abstimmen. Dies ist die Geschichte der fünf Festivals des Ersten in einem Jahr mit Florian Silbereisen. Stimmt der Gemeinderat zu, „werden die Auftritte dieses Monats automatisch Bestandteil des Gesamtvertrages“, sagte der Sprecher.

Die Programmreihe „Feste“ im ARD-Sendungsprogramm Das Erste umfasst mehrere Silbereisen-Musiksendungen, wie zum Beispiel „Advent mit hunderttausend Lichtern“. In der Show treten viele Popstars auf. Silbereisen ist einer der größten Showstars der beliebten Branche.

Der MDR ist innerhalb der ARD für diesen Unterhaltungsbereich verantwortlich. Die Dauerbrennerserie mit Moderatorin und Sängerin Silbereisen (42) läuft noch vier Jahre von 2020 bis Ende 2023.

Quelle: www.bild.de

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