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Warnung vor DHL-Betrug: Persönliche Daten in Gefahr

Warnung vor DHL-Betrug: Persönliche Daten in Gefahr

Betrug: Dies ist bei weitem nicht die erste Warnung vor Betrügereien mit DHL. Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt es bestimmte Kriterien, anhand derer betrügerische E-Mails erkannt werden können.

Dazu gehören Bedrohungen, fragwürdige Links und die dringende Notwendigkeit, sofort zu handeln. Derzeit riskieren einige Verbraucher, Opfer neuer Betrugsfälle zu werden.

Warnung vor DHL-Betrug: Wie man nicht zum Opfer wird

Ein Phishing-Betrug kann nicht nur für den betrogenen Verbraucher schlecht enden.

Das BSI stellt fest, dass der wirtschaftliche Schaden durch solche Angriffe im zweistelligen Millionenbereich liegt. Arglose Verbraucher werden zu Opfern, indem sie ihre persönlichen Informationen auf gefälschten Websites hinterlassen.

Das Verbraucherberatungszentrum gibt derzeit eine Warnung heraus, die den DHL-Betrug genauer behandelt. Die sogenannte Phishing-E-Mail befasst sich mit Problemen bei der Paketzustellung: “Ihr DHL-Paket kann nicht zugestellt werden.”

Es ist ratsam, auf vermeintliche Zollgebühren nicht zu reagieren, da dies schlecht enden kann. Nach zwei oder drei erfolglosen Zustellungsversuchen wird das Paket an den Absender zurückgesandt.

Unter keinen Umständen sollte eine Phishing-E-Mail die Verbraucher beunruhigen. Stattdessen sollten Verbraucher nach Ansicht des Verbraucherberatungszentrums die E-Mail in den Spam-Ordner verschieben, ohne sie zu öffnen.

Warnung vor DHL-Betrug: Persönliche Daten in Gefahr.  Foto: Anna Tarazevich / pexels.com

Nach Ansicht des BSI sollten Verbraucher allen E-Mails, in denen sie dringend zum Handeln aufgefordert werden, mit Skepsis begegnen. Noch vor einem Monat gab das Verbraucherberatungszentrum auch eine Warnung für Amazon-Kunden heraus. Persönliche Daten konnten gestohlen werden, indem man auf einen Link in einer E-Mail klickte.

Laut der Verbraucherplattform polizei-beratung.de geben Verbraucher, die fragwürdigen Links folgen, ihre persönlichen Daten an Betrüger weiter. Diese können dann leicht die erhaltenen Informationen nutzen, um auf das Geld der Verbraucher zuzugreifen.

Um sich maximal vor solchen Phishing-Angriffen zu schützen, sollten Sie niemals auf in E-Mails angegebene Links klicken. Persönliche oder vertrauliche Informationen sollten ebenfalls nicht per E-Mail versendet werden. Insbesondere fordern Finanzinstitute solche Informationen praktisch nie auf diese Weise an.

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