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Warnportal: Rückruf von Olivenprodukten aus dem Südwesten

Warenrückruf
Ein baden-württembergischer Hersteller ruft dem Portal «Lebensmittelwarnung.de» zufolge bestimmte Olivenprodukte zurück.

Ein Hersteller in Baden-Württemberg ruft nach Angaben des Portals „Lebensmittelanwälte.de“ bestimmte Olivenprodukte zurück. Das Portal berichtete am Samstag, dass bei der internen Qualitätskontrolle potenziell pathogene Listeria monocytogenes in Rohstoffen von „kernlosen schwarzen Oliven“ mit einer Haltbarkeitsdauer vom 23. bis 27. Oktober nachgewiesen und dem Unternehmen vor der Kommunikation mitgeteilt wurde.

Das Unternehmen gab bekannt, dass die Produkte der Momeni Feinkost GmbH mit Sitz in Ammerbuch (Kreis Tübingen) hauptsächlich nach Süddeutschland verkauft werden. Diese Artikel werden auch in großen Mengen an Einzelhandelsschaltern verkauft. Als potenziell betroffene Bundesländer werden Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen aufgeführt.

Listerien können in einigen Fällen grippeähnliche Symptome hervorrufen und nach Angaben der Behörden das zentrale Nervensystem schädigen. Das Risiko ist insbesondere für schwangere Frauen, Menschen mit Diabetes, immungeschwächte Menschen und Kinder erhöht.

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