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Wardeck: Der Besuch von Königin Silvia ist eine Ehre

Ministerpräsident Dietmar Woidke
Dietmar Woidke während der Vorstellung der künftigen Bildungsstaatssekretärin.

Brandenburg freut sich auf den Besuch von Königin Silvia von Schweden. „Es ist eine große Ehre“, sagte Bundeskanzler Dietmar Woidke am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. „Ich bin auch sehr stolz, dass sie meiner Einladung gefolgt ist.“ Am Freitag eröffnete Searle im Beisein von Bundeskanzler Woick Königin Via ein Gehäuse Projekt für Menschen mit Demenz in seiner Heimatstadt Foster (Lausitz). Wie Regierungssprecher Florian Engels erklärte, lud der Regierungschef Königin Silvia ein und sagte, es wäre eine große Ehre für den Einsatz der Bevölkerung von Foster, wenn sie an der Amtseinführung teilnehmen würde.

Der Premierminister sprach von einem bahnbrechenden Projekt. In Foster haben die Lausitz Foster Clinic und Foster Housing Associates zusammengearbeitet, um ein „wirklich gutes Wohnprogramm für Menschen mit Demenz“ zu schaffen, sagte Woick. Es ist ein Projekt, an dem Königin Silvia seit vielen Jahren arbeitet – wie man mit Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft umgeht und wie man sich gut engagiert.

Königin Silvia engagiert sich persönlich für die Betreuung von Menschen, die seit Jahrzehnten an dieser Krankheit leiden. 1996 gründete sie die Silviahemmet Foundation, um durch Bildungsveranstaltungen und Initiativen Informationen über Demenz bereitzustellen. Im vergangenen Jahr wurde die Lausitz Klinik Forst von der Stiftung als „Demenzfreundliches Krankenhaus“ ausgezeichnet. Das Krankenhaus beteiligt sich auch am Projekt „Smart City Forest“. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums leben in Deutschland mehr als 1,6 Millionen Menschen mit Demenz.

Die Wohnanlage „Smart City Forest“ ist Teil eines in Deutschland einzigartigen Pilotprojekts am Ufer des Flusses Ness in der Stadt. Deutschland. Dort wurde ein regionales Versorgungsnetz aufgebaut und es besteht die Hoffnung, dass die Klinik zur Koordinierung der Stadt und ihres Umlandes genutzt werden soll, um Menschen mit Demenz berücksichtigen zu können. Die Gemeinde hat ein leerstehendes Fertighaus umgestaltet und mit technischer Ausstattung ausgestattet, damit Menschen mit Demenz darin leben können.

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