Ein Wanderer ist in den Berchtesgadener Alpen etwa 50 Meter abgestürzt und gestorben. Der 55-Jährige verunglückte am Donnerstag im Bischofswiesener Forst (Landkreis Berchtesgadener Land) am Mittleren Rotofen, wie das Bayerische Rote Kreuz (BRK) am Freitag mitteilte. Eine Mieterin des Mannes meldete den 55-Jährigen am Donnerstagabend als vermisst. Einsatzkräfte der Bergwachten Bad Reichenhall, Freilassing, Teisendorf-Anger und Traunstein fanden den Toten noch in der Nacht und bargen ihn am Freitagmorgen. Nach Angaben des BRK schließt die Polizei nach ersten Erkenntnissen ein Fremdverschulden aus.
Wanderer in Gebirge tödlich verunglückt
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.