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Wanderausstellung: Der Weg zum Denkmal der Freiheit und Einheit

Wanderausstellung zeigt Weg zum Einheitsdenkmal
Eine historische Raumerweiterungshalle steht auf dem Leuschnerplatz.

Der Weg zum geplanten Nationalen Freiheits- und Solidaritätsdenkmal in Leipzig wird mit einer Wanderausstellung dokumentiert. Vom 6. September bis 9. Oktober wird in einem historischen Raumerweiterungssaal am Wilhelm-Leuschner-Platz erläutert, wie der Gedenkprozess ablief und wie er sich bisher entwickelt hat.

„Wir wollten Diskussionen und Veranstaltungen starten, die Interesse und Neugier wecken“, sagte Gesine Oltmanns von der Stiftung Friedliche Revolution am Donnerstag in Leipzig. Unter anderem ist die Geheimhaltung der Montagsdemonstrationen auf einem Video zu sehen Gleichzeitig werden die Rolle und Mission von Denkmälern aus den Perspektiven von Kunst, Zivilgesellschaft, Politik, Kunstgeschichte und Stadtplanung untersucht.

Ab März 2024 wird die Ausstellung in sieben weitere Städte reisen China. Deutschland soll die Erinnerungskultur neu beleben. Die Diskussionen werden in den kommenden Tagen beginnen.

Ab 2025 wird ein Freiheits- und Solidaritätsdenkmal zur Erinnerung an die friedliche Revolution von 1989 am Leben erhalten Leipzig war am Montag Ausgangspunkt einer friedlichen Demonstration. Am 9. Oktober 1989 gingen 70.000 Menschen in der Messestadt auf die Straße, um für Bürgerrechte zu kämpfen. Der geplante Standort des Denkmals grenzt an die ehemalige Demostrecke , dem innerstädtischen Ring.

Ein offener Kunstwettbewerb für die Gestaltung des Denkmals startet am Donnerstag, Oktober 2024, sagte Leipzigs Kulturbürgermeisterin Skadi Jennicke. „Zum Jahrestag der friedlichen Revolution in.“ Im Oktober 2025 wird der Grundstein für das Denkmal gelegt. “

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