- Sahra Wagenknecht, die Chefin der BSW, schlägt vor, dass die CDU in Sachsen eine Koalitionsmöglichkeit mit ihrer Allianz (BSW) in Betracht ziehen könnte. Grundsätzlich geht es um inhaltliche Fragen: Wir brauchen einen Neuanfang in der Bildungspolitik, weniger Bürokratie, mehr öffentliche Sicherheit, sagte Wagenknecht in einem Interview bei der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft, das in der "Magdeburger Volksstimme" veröffentlicht wurde.
- In Sachsen könnte die BSW potenziell die drittstärkste Kraft bei der Landtagswahl am 1. September sein und somit die politischen Machtverhältnisse im Land verändern.
- Wagenknecht erwähnte zudem das Ziel der BSW in Thüringen, wo sie Katja Wolf, die ehemalige Bürgermeisterin von Eisenach, als Ministerpräsidentin haben wollen.
- Bei der Frage, ob es realistisch ist, dass die CDU die Juniorpartnerin der BSW sein könnte, antwortete sie: "Wenn die CDU in einem Bundesland uns ihren Ministerpräsidenten wählen lässt, können sie uns nicht verweigern, wenn wir sie vor ihnen stehen. Es gibt Regeln in einer Demokratie."
- Diese Koalitionsvorschläge haben in politischen Kreisen in Dresden und Erfurt Diskussionen ausgelöst, da die BSW-Allianz sich als attraktive Wahloption für Wähler in der kommenden Landtagswahl präsentiert.
- Sollte die CDU in Sachsen oder Thüringen eine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der BSW-Allianz zeigen, könnte es eine bedeutende Verschiebung in der politischen Landschaft bedeuten und den Weg für eine neue Koalitionsregierung in diesen Bundesländern ebnen.
Option Koalition - Wagenknecht erwartet Zusammenarbeit mit der CDU nach der Landtagswahl
(Translation:
- Sahra Wagenknecht, the leader of the BSW, suggests that the CDU in Saxony may consider a coalition option with her alliance, citing shared goals in education policy and reduced bureaucracy.
- In Sachsen, the BSW could potentially become the third strongest force in the upcoming state election on September 1st, shifting the political landscape.
- Wagenknecht also mentioned the BSW's goal in Thuringia, where they aim to have Katja Wolf, the former mayor of Eisenach, as the Minister-President.
- Regarding the possibility of the CDU being the junior partner in a coalition with the BSW, Wagenknecht argued that if the CDU wants to elect their Minister-President with BSW's support, they must reciprocate by supporting the BSW if they are ahead in elections, as per democratic rules.
- These coalition proposals have sparked discussions in political circles in both Dresden and Erfurt, as the BSW Alliance positions itself as a viable choice for voters in the upcoming state election.
- If the CDU in Saxony or Thuringia shows a willingness to cooperate with the BSW Alliance, it could mark a significant shift in the political landscape and potentially pave the way for a new coalition government in these states.)
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