- Die Allianz von Sahra Wagenknecht fordert die Einführung höherer Renten im Stil Österreichs, um den Lücke zwischen der niedrigeren Rente in Ostdeutschland von 1385 Euro nach 40 Jahren Arbeit und dem westdeutschen Durchschnitt von 1554 Euro auszugleichen.
- In Reaktion auf die Anfrage von Sahra Wagenknecht nach Rentendaten hat das Bundesarbeitsministerium die Rentenmitte im Jahr 2023 offenbart. In Westdeutschland lag der Durchschnittswert für Renten mit mindestens 40 Jahren Versicherungsdauer bei 1554 Euro monatlich, in Ostdeutschland bei 1398 Euro. Das höchste Durchschnittsrenteniveau war in Sachsen-Anhalt mit 1617 Euro. Nach Sachsen mit 1385 Euro folgten Sachsen-Anhalt (1378 Euro) und Thüringen (1366 Euro).
- Obwohl Sahra Wagenknecht anerkennt, dass Renten in Städten wie Dresden in Sachsen noch deutlich niedriger sind als im Westen, fordert ihre Allianz weiterhin Rentenreform, um die Rentengleichheit zwischen Ost und West durch Maßnahmen wie einen Rentensteuerausgleich zu beenden, wie in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur erwähnt.
Pension - Wagenknecht: Einigung bei der Rente noch in weiter Ferne
(1. The alliance of Sahra Wagenknecht advocates for the implementation of higher pension rates in the style of Austria, aiming to bridge the gap between the lower Eastern German pension of 1385 Euro after 40 years of work and the Western German average of 1554 Euro.2. In response to Sahra Wagenknecht's request for pension data, the Federal Labor Ministry revealed that despite Dresden being located in Eastern Germany, its pensioners still receive less than those in the West, with an average of 1385 Euro compared to the Western average of 1554 Euro, as reported by the German Press Agency.3. Although Sahra Wagenknecht acknowledges that pensions in cities like Dresden in Saxony are still significantly lower than in the West, her alliance continues to push for pension reform, aiming to eliminate the pension disparity between East and West through measures like a pension tax break, as mentioned in an interview with the German Press Agency.)
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