Verarbeiten - Waffenplan fatal utteriges Urteil verschiebt
In dem Verfahren vor dem Landgericht Frankfurt gegen einen 27-jährigen Mann, der beschuldigt wurde, in Deutschland ein gewaltsames Putsch geplant zu haben, wurde die angekündigte Urteilsverkündung für Freitag verschoben. Sie ist jetzt für August geplant, sagte ein Gerichtssprecher.
Der Beschuldigte wird in diesem Verfahren vor der Landesverteidigungskammer mit zahlreichen Sprengstoff- und Waffenverbrechen konfrontiert. Er wird vorgeworfen, aus rechtsextremen Motiven die demokratische Ordnung in Deutschland mit Gewalt und Gewaltverbrechen zerstören und Muslime, Juden und Grüne Politiker unter anderem ermorden zu wollen.
Der Mann wurde im Vorjahr im April verhaftet. Während der Ermittlungen wurden in der Rhein-Main-Region mehrere Waffen- und Sprengstoffdepots entdeckt, die ihm zugeschrieben werden. Dazu gehörten unter anderem Flugzeuge und Fragmentbomben, Maschinenpistolen und Sprengstoffgeräte.
Die Verschobene Urteilsverkündung im Landgericht Frankfurt gegen den Beschuldigten, der an einem Putsch beteiligt war, ist jetzt auf August terminiert. Dieses Gericht, das sich in Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland, befindet, behandelt ein Verfahren gegen einen 27-jährigen Mann, der mit Straftaten konfrontiert wird, darunter Sprengstoff- und Waffenverbrechen. Der Verdächtige soll aus rechtsextremen Motiven die demokratische Ordnung in Deutschland durch Waffengewalt und gezielte Morde an Muslimen, Juden und Grünen Politikern untergraben haben.
Dieses Verfahren folgt der Verhaftung des Verdächtigen im April des Vorjahres und den anschließenden Ermittlungen, die zu der Entdeckung mehrerer Waffendepots in der Rhein-Main-Region führten, die ihm zugeschrieben wurden. Diese entdeckten Gegenstände umfassen Flugzeuge und Fragmentbomben, Maschinenpistolen und Sprengstoffgeräte, was auf die ernsthafte Art der angeblichen revolutionären Planung und der kriminellen Handlungen hinweist, die die Friedensicherheit und die Sicherheit Deutschlands bedrohen.