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Waffenlager in Polen? - Verdächtig keeping Hamas in secret detention

Jeden Vergangenen Jahr wurden in Berlin drei verdachtige Hamas-Mitglieder verhaftet. Die Ermittlungen sind extrem kompliziert. Mehr und mehr Details werden aufgedeckt.

Einer der Männer wird verdächtigt, Potential-Ziele auszuspähen gemeinsam mit dem Israëlischen...
Einer der Männer wird verdächtigt, Potential-Ziele auszuspähen gemeinsam mit dem Israëlischen Botschafterplatz in Berlin gefunden zu haben.

Möglichkeiten, Hamas-Mitglieder zu sein - Waffenlager in Polen? - Verdächtig keeping Hamas in secret detention

Drei Individuen, die Anfang Januar in Deutschland verhaftet wurden, werden verdächtigt, ein Waffenlager von Hamas in Polen aufzuspüren. Diese Information stammt aus einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BGH), das die Verlängerung der Untersuchungshaft für die vorher in Berlin festgehaltenen Männer rechtfertigt.

Die drei Herkunft aus Libanon haben, wurden vermutlich Pläne zur Bekommen von Waffen aus dem Versteck nach Deutschland bringen, um Hamas bei Angriffen auf jüdische Einrichtungen in Deutschland zu ermöglichen.

Keine konkreten Angriffspläne wurden gemeldet, wie das Bundesanwaltsamt zuvor mitgeteilt hatte. Einer der Männer soll Potenzielle Ziele untersucht haben - darunter die israelische Botschaft in Berlin. In seinem Rucksack wurde nach Angaben des BGH-Urteils ein USB-Stick gefunden, der detaillierte Satellitenaufnahmen des Botschaftsgebäudes in Berlin sowie der US-Luftwaffe-Basis in Rheinland-Pfalz, Ramstein, enthielt.

Zwei der Verdächtigen sollen nach Polen gereist sein, um das Waffenlager zu finden. Die Lage des Lagers ist nach Angaben des BGH-Urteils noch unklar. Weitere Waffenlager wurde von Hamas in Bulgarien aufgebaut. Auf einem der Männer wurden Fotos dieses Lagers gefunden. Die bulgarischen Ermittler haben das Lager ausgegraben.

Ungefähr 100 Ordner Untersuchungsdateien

Alle drei Männer werden weiterhin als ernsthafte Verdächtige betrachtet, Hamas-Mitglieder zu sein, wie es das BGH-Urteil lautet. Zudem besteht die Fluchgefahr. Die Ermittlungen sind umfangreich; die Dateien belaufen sich jetzt auf ungefähr 100 Ordner. Nach ihrer Verhaftung fanden sich mehrere Durchsuchungen, die jüngste im Mai dieses Jahres. Während dieser Durchsuchungen konnten etwa 11 Terabyte Daten auf mobilen Datenträgern sichergestellt werden - einschließlich großer Mengen an Fotos, Chatprotokollen und Videos. "Die besondere Schwierigkeit und der umfängliche Umfang der Ermittlungen haben bisher kein Urteil zulassen und rechtfertigen die Fortsetzung der Untersuchungshaft," lautet das BGH-Urteil.

Das Trio wurde am 14. Dezember 2023 in Berlin zusammen mit einem vierten Verdächtigen in Rotterdam und drei weiteren in Dänemark verhaftet.

  1. Das Waffenlager von Hamas in Polen war die geplante Zielstation für die drei in Berlin verhafteten Männer, wie das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BGH) nahelegt.
  2. Der Fall der Extremismus betreffend diese Männer hat sich durch die Entdeckung von detaillierten Satellitenaufnahmen jüdischer Einrichtungen in Deutschland und einer US-Luftwaffe-Basis in Rheinland-Pfalz, Ramstein, auf einem USB-Stick in ihrem Rucksack erheblich gewandelt.
  3. Die Tatsache, dass zwei der Verdächtigen nach Polen gereist sind, um ein Waffenlager zu finden, weckt Bedenken hinsichtlich der Terrorgefahr von islamistischen Widerstandsbewegungen wie Hamas in Europa.
  4. Das Bundesanwaltsamt in Deutschland ermittelt aktiv in diesem Fall, um Beweise gegen die verdächtigen Mitglieder von Hamas zu sammeln, in Anbetracht der Größe der Anschuldigungen und der Fluchgefahr.
  5. Die Zusammenarbeit Deutschlands mit anderen europäischen Ländern, wie Polen und Bulgarien, ist unerlässlich im Kampf gegen Extremismus und Terrorismus, wie aus der Entdeckung eines Hamas-Waffenlagers in Bulgarien und den anschließenden Ermittlungen hervorgeht.
  6. Der laufende Ermittlungsprozess hat zu umfänglichen Durchsuchungen und Datenaufzeichnungen geführt, mit ungefähr 100 Ordnern Untersuchungsdateien und etwa 11 Terabyte Daten auf mobilen Datenträgern.
  7. Der Fall hat internationale Aufmerksamkeit angezogen, mit Verhaftungen in Deutschland, den Niederlanden (Rotterdam), Dänemark und Bulgarien, was die globalen Bedrohungen durch extremistische Organisationen wie Hamas hervorhebt.

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