Sebastian Lechner, Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion, forderte die niedersächsische Landesregierung auf, für eine zügige Auszahlung der in der Energiekrise angekündigten Hilfsgelder zu sorgen. „Die Regierung hat schnell Mittel im Haushalt bereitgestellt. Wir haben abgestimmt und fanden es richtig. Leitlinien sind veröffentlicht, aber Anträge können erst im Februar gestellt werden“, sagte der Oppositionspolitiker der Deutschen Presse-Agentur in Hannover. Er war gespannt, wann der erste Groschen auf dem Konto des Unternehmers landen würde.
Ähnliche Misserfolge hat Lechner bei der Ampelkoalition der Bundesregierung und dem Hilfsprogramm der Ampelregierung erlebt. Niedersachsen. „Das ist meiner Meinung nach der Knackpunkt, so verhält sich die Bundesregierung. Die 200 Milliarden Euro liegen seit Monaten in den Schaufenstern. Aber die konkreten Vorgaben, die es möglich machen, an das Geld zu kommen, stehen noch nicht fest. Sogar.“ der Bund hat auch keinen Härtefallfonds.»
Mittelstand in Niedersachsen wurde wegen steigender Energiepreise mit rund 100 Millionen Euro unterstützt, wie Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) kurz vor Weihnachten mitteilte. Anträge können von Ende Februar bis Ende März gestellt werden. Um eine schnelle Hilfe zu gewährleisten, ist eine Vorauszahlung in Höhe von 50 % der beantragten Hilfe sofort vorgesehen. Die maximale Fördersumme pro Unternehmen beträgt 500.000 Euro. Eine neue Version mit angepasst Förderbedingungen sind für das kommende Jahr geplant.
Zu dem, was die NSW-Regierung bisher getan hat, sieht Lechner noch keine Ambitionen. „Sie sind jetzt offensichtlich ein bisschen glücklicher Sie sind im Amt. Lechner kritisierte, dass nicht klar sei, wohin es gehen solle, was das nächste große Projekt der Landesregierung in diesem Jahr sei und wie zentrale Themen behandelt werden sollen, und nannte unter anderem den Ausbau der digitalen Lehre als besonders wichtiges Thema .