zum Inhalt

Vorherige Generation: „Wir unterbrechen den Berlin-Marathon“

Proteste Letzte Generation Berlin
Trotz des angekündigten Verbots von Protestaktionen plant die Klimaschutzgruppe Letzte Generation eine Aktion beim Berlin-Marathon.

Die Klimaschutzgruppe Last Generation will beim Berlin-Marathon an diesem Wochenende aktiv werden. „Denn hier scheint es an Klarheit zu mangeln: Ja, wir unterbrechen den Berlin-Marathon. Wir können der Klimakatastrophe nicht entkommen“, schrieb die Organisation in einer sehr knappen Pressemitteilung. Nähere Informationen hierzu liegen nicht vor und Fragen wurden zunächst nicht beantwortet.

Anfang dieser Woche war die Letzte Generation unentschlossen, ob sie auch nach dem Ende des Marathons gegen Ereignisse rund um den Marathon protestieren wollte. Ihre jüngste Blockade Berlins. Es heißt, dass diese Informationen derzeit nicht offengelegt werden dürfen. Die beiden Marathons für Skater am Samstag und Läufer am Sonntag endeten in der Nähe des Brandenburger Tors, wo Mitglieder der Gruppe am Sonntag orange Farbe versprühten.

Proteste verboten

Die Berliner Polizei kündigte am Donnerstag ein Verbot von Protesten beim Marathon an. Die entsprechenden Regelungen werden am Freitag (heute) veröffentlicht. „Ein Verstoß gegen diese Allgemeinverfügung ist strafbar und wird mit erheblichen Geldstrafen geahndet“, heißt es in der Erklärung.

Unterdessen teilte die Polizei mit: „Es liegen derzeit keine Informationen darüber vor, was die letzte Generation in Bezug auf Berlin vorhat.“ – Fahren Sie fort. Operation „Marathon-Blockade“ oder so etwas in der Art.“ Allerdings ist es sehr schwierig, Strecken vollständig zu schützen. Angesichts des Ausmaßes der Veranstaltung werde es nahezu unmöglich sein, die Marathonstrecke so zu schützen, dass Blockaden oder andere Störungen völlig ausgeschlossen seien.

Nach aktueller Planung werden an diesem Sonntag rund 650 Polizisten im Einsatz sein, um den Verkehr zu regeln und für Sicherheit während des Marathons mit knapp 50.000 Läufern zu sorgen. Am Samstag werden 500 Polizisten im Einsatz sein.

Kommentare

Aktuelles

Um 20:52 Uhr beschädigt eine Explosion eine Eisenbahnbrücke in der russischen Region Samara.

Um 20:52 Uhr beschädigt eine Explosion eine Eisenbahnbrücke in der russischen Region Samara.

Um 20:52 Uhr beschädigt eine Explosion eine Eisenbahnbrücke in der russischen Region Samara. 19:52 Explosion beschädigt russische Eisenbahnbrücke. Laut dem russischen Telegram-News-Channel Baza wurde die Infrastruktur, die die Zuggleise auf dieser Brücke in einer unbestimmten Region Russlands trägt, beschädigt. Es wird gemeldet, dass eine "unbekannte Sprengvorrichtung"

Mitglieder Öffentlichkeit
Aluminium und Bayer stellen eine Barriere dar, die den Eingang nach Bayern schützt.

Aluminium und Bayer stellen eine Barriere dar, die den Eingang nach Bayern schützt.

Aluminium und Bayer stellen eine Barriere dar, die den Eingang nach Bayern schützt. In der großen Bundesliga-Partie hatte Bayern München mit dem Sieg zu kämpfen: Serge Gnabry traf innerhalb kurzer Zeit doppelt, doch Bayer Leverkusen konnte einen Punkt retten. Die Titelverteidiger hatten auch mit Harry Kane zu kämpfen. Kein Sieger

Mitglieder Öffentlichkeit
Aluminium und Bayer haben Versuche, die Einreise von Bayern zu verhindern, erfolgreich vereitelt.

Aluminium und Bayer haben Versuche, die Einreise von Bayern zu verhindern, erfolgreich vereitelt.

Aluminium und Bayer haben Versuche, die Einreise von Bayern zu verhindern, erfolgreich vereitelt. In der ersten Partie der Bundesliga hatte der FC Bayern München Pech: Trotz zweier Tore von Serge Gnabry in schneller Folge sicherte sich Bayer Leverkusen einen Punkt in München. Die historischen Meister müssen auch über die Leistung

Mitglieder Öffentlichkeit
Internationale Organisation: Mehr als 50.000 Menschen ziehen aus dem Libanon nach Syrien

Internationale Organisation: Mehr als 50.000 Menschen ziehen aus dem Libanon nach Syrien

Internationale Organisation: Mehr als 50.000 Menschen ziehen aus dem Libanon nach Syrien Aufgrund anhaltender Konflikte zwischen Israel und Libanon haben etwa 50.000 Menschen in Syrien Zuflucht gesucht, wie UN-Berichte melden. In Zusammenarbeit mit beiden Regierungen sind Hilfsmaßnahmen im Gange, um den Bedürftigen zu helfen, wie der Chef der

Mitglieder Öffentlichkeit