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Vorfall mit Messerstecherei: Weidel beschuldigt Regierung der politischen Duldung

Äußerungen der Bundeskanzlerin zu den jüngsten Ereignissen: Messerattacke in Mannheim, Hochwasser und der anhaltende Krieg in der Ukraine. AfD-Chefin Weidel beschuldigt die Ampelpartei für die Messerattacke.

Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD, spricht im Plenum des Bundestages.
Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD, spricht im Plenum des Bundestages.

Umsiedlung oder Umzug von Personen - Vorfall mit Messerstecherei: Weidel beschuldigt Regierung der politischen Duldung

Der Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD)-Bundestagsfraktion, Alice Weidel, hat die aktuelle Verkehrslichtkoalition und ihre vorherigen Regierungen für den tödlichen Stich eines Polizisten in Mannheim verantwortlich gemacht. Weidel sprach am Donnerstag im Bundestag, nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine Aussage zur aktuellen Sicherheitslage gemacht hatte.

Sie behauptete, dass dies ein Ergebnis der schlechten Migrationspolitik der aktuellen Regierung und ihrer Vorgängerregierungen der CDU war. "Die Ideologie offener Grenzen und unregulierter, unkontrollierter Einwanderung basiert auf Illusionen und Lügen, die menschliche Leben gekostet haben", sagte Weidel.

Der Mannheimer Täter ist kein Ausnahmefall, sondern Teil einer langen Liste von Attentätern und gewalttätigen Straftätern, die in Deutschland als Flüchtlinge eingetreten sind. "Der einzige sinnvolle Ausgang der verschlechternden Sicherheitslage ist eine tiefgreifende Verschiebung der Migrationspolitik. Es ist unerlässlich, dass dies sofort geschieht", forderte Weidel. Sie forderte die Schließung der Grenzen und Deportationen auch nach Afghanistan.

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