- Vorbereitung auf die kommende Folge der Rocky-Spinoff-Serie:
In der Fortsetzung von "Rocky", "Creed", dreht sich die Geschichte um den Sohn von Rocky Balboas Erzrivalen Apollo Creed, gespielt von Carl Weathers. Diese Filmreihe hat sich mit jeder Fortsetzung von ihrem gigantischen Vorgänger unterschieden, insbesondere in "Creed III - Rocky's Legacy", wo Sylvester Stallone zum ersten Mal in seiner klassischen Rolle fehlte. Unter der Regie von Michael B. Jordan fesselt der Film weiterhin das Publikum, und seine kostenlose TV-Premiere auf ProSieben findet am 1. September statt.
Die Handlung dreht sich um Adonis "Donnie" Creed (gespielt von Jordan), der nun ein Boxstudio in Los Angeles betreibt und aufstrebenden Athleten sein Wissen vermittelt. Seine Zeit teilt er zwischen seiner Frau Bianca (Tessa Thompson) und seiner tauben Tochter Amara auf, die immer mehr Interesse an Boxen entwickelt. Doch ihr friedliches Leben wird gestört von Damian "Dame" Anderson (Jonathan Majors), einem ehemaligen Freund, der zum Gegner geworden ist, wegen eines bitteren Vorfalls in der Vergangenheit, der Majors ins Gefängnis brachte, während Jordan ungeschoren davonkam. Die beiden messen sich im Ring.
Die Frage nach einer vierten Fortsetzung
Mit starken Einspielergebnissen hat "Creed III" Spekulationen über eine mögliche vierte Fortsetzung angeregt. Im November 2023 bestätigte Hollywood-Produzent Irwin Winkler die Rückkehr der "Creed"-Reihe, wobei Michael B. Jordan als Regisseur und Hauptdarsteller zurückkehren wird. Informationen zum Nachfolger sind rar, obwohl Winkler erwähnte, dass die Vorproduktion innerhalb eines Jahres beginnen wird. Der voraussichtliche Veröffentlichungszeitraum liegt im frühen 2026, ohne dass bisher Plot-Details bekannt sind.
Das Ensemble
Sylvester Stallone ist unwahrscheinlich als Rocky Balboa zurückzukehren, wie er in öffentlichen Statements angedeutet hat. Stallone betrachtet seine Geschichte als abgeschlossen in "Creed II" und hegt auch Groll gegen Produzent Winkler wegen der angeblichen Ausbeutung beider Franchises. Die Aussichten für Jonathan Majors könnten ähnlich trüb sein, angesichts seiner Verurteilung wegen Körperverletzung im vergangenen Jahr, was Hollywood dazu veranlasst hat, seine Rollen neu zu bewerten.
In deutscher Sprache übersetzt, lautet der Text:
In der Fortsetzung von "Rocky", "Creed", steht die Geschichte im Mittelpunkt des Sohnes von Rocky Balboas Erzrivalen Apollo Creed, gespielt von Carl Weathers. Diese Filmreihe hat sich mit jeder Fortsetzung von ihrem gigantischen Vorgänger unterschieden, insbesondere in "Creed III - Rocky's Legacy", wo Sylvester Stallone zum ersten Mal in seiner klassischen Rolle fehlte. Unter der Regie von Michael B. Jordan fesselt der Film weiterhin das Publikum, und seine kostenlose TV-Premiere auf ProSieben findet am 1. September statt.
Die Handlung dreht sich um Adonis "Donnie" Creed (gespielt von Jordan), der nun ein Boxstudio in Los Angeles betreibt und aufstrebenden Athleten sein Wissen vermittelt. Seine Zeit teilt er zwischen seiner Frau Bianca (Tessa Thompson) und seiner tauben Tochter Amara auf, die immer mehr Interesse an Boxen entwickelt. Doch ihr friedliches Leben wird gestört von Damian "Dame" Anderson (Jonathan Majors), einem ehemaligen Freund, der zum Gegner geworden ist, wegen eines bitteren Vorfalls in der Vergangenheit, der Majors ins Gefängnis brachte, während Jordan ungeschoren davonkam. Die beiden messen sich im Ring.
Die Frage nach einer vierten Fortsetzung
Mit starken Einspielergebnissen hat "Creed III" Spekulationen über eine mögliche vierte Fortsetzung angeregt. Im November 2023 bestätigte Hollywood-Produzent Irwin Winkler die Rückkehr der "Creed"-Reihe, wobei Michael B. Jordan als Regisseur und Hauptdarsteller zurückkehren wird. Informationen zum Nachfolger sind rar, obwohl Winkler erwähnte, dass die Vorproduktion innerhalb eines Jahres beginnen wird. Der voraussichtliche Veröffentlichungszeitraum liegt im frühen 2026, ohne dass bisher Plot-Details bekannt sind.
Das Ensemble
Sylvester Stallone ist unwahrscheinlich als Rocky Balboa zurückzukehren, wie er in öffentlichen Statements angedeutet hat. Stallone betrachtet seine Geschichte als abgeschlossen in "Creed II" und hegt auch Groll gegen Produzent Winkler wegen der angeblichen Ausbeutung beider Franchises. Die Aussichten für Jonathan Majors könnten ähnlich trüb sein, angesichts seiner Verurteilung wegen Körperverletzung im vergangenen Jahr, was Hollywood dazu veranlasst hat, seine Rollen neu zu bewerten.