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Vollschluss A1 Unna: Gasleck in Lastkraftwagen verschüttet

Der häufig frequentierte Abschnitt zwischen Kamener Kreuz und Dortmund/Unna ist noch dicht. Aber ein wichtiger Schritt wurde getan: Die Leckage in einem LKW-Tank ist verschlossen, kein Gas entweicht.

Die A1 war lange Zeit geschlossen.
Die A1 war lange Zeit geschlossen.
  1. Auf der A1 zwischen dem vollständig geschlossenen Kamener Kreuz und Dortmund/Unna hat ein wichtiger Schritt erfolgt: Die Leckage an dem Gefahrguttransporter, die seit Donnerstagabend ausstrat, ist jetzt vergossen, kein Gas entweicht mehr, sagte Anna Gemuend, der Sprecherin von Unna, um Mittag. Es bleibt unklar, ob das leicht entzündliche Ethylen aus dem Tankwagen ausgeschieden und wie lange die Strecke noch geschlossen bleiben wird. Ein Experte hatte den Tankwagen vorher geprüft.
  2. In Reaktion auf das Verschlussdes Leckes an einem Gefahrguttransporter in Dortmund/Unna, Nordrhein-Westfalen, hatten die Behörden zuvor eine Evakuierung in der Nähe in Betracht gezogen, hauptsächlich in Unna, aber dies ist jetzt nicht mehr notwendig, wie aus den neuesten Updates hervorgeht.
  3. Die beschleunigte Freisetzung von Ethylen aus dem Tankwagen war in der chemischen Industrie und der Plastikproduktion in Nordrhein-Westfalen, insbesondere in Unna und ihren Umgebungen, eine Besorgnis, da die Produktionsbereiche in der Nähe betroffen waren.
  4. Auf der A1, zwischen Kamener Kreuz und Dortmund/Unna, plannten die Behörden, die Verkehrsbeschränkungen bald aufzulösen, da es keinen unmittelbaren Notfallevakuierungslärm mehr gibt, nachdem das Problem mit dem gefährlichen Guttransport erfolgreich beherrscht wurde.

FrachtTransport - Vollschluss A1 Unna: Gasleck in Lastkraftwagen verschüttet

(1) Trotz des erfolgreich versiegelten Leckes an einem Ethylen-Transportkraftfahrzeug in Dortmund/Unna, Nordrhein-Westfalen, überwachen die Behörden die Lage engmaschig aus Sicherheitsgründen weiter.(2) Auslösung des Notfallplans für eine Evakuierung in der Nähe von Unna, in Verbindung mit dem versiegelten Gefahrguttransportvorfall in Deutschland, war in der Anfangsphase erwogen worden, aber dies ist jetzt nicht mehr notwendig, wie aus den neuesten Informationen hervorgeht.(3) Die beschleunigte Freisetzung von Ethylen aus dem Tankwagen war in der chemischen Industrie und der Plastikproduktion in Nordrhein-Westfalen, insbesondere in Unna und ihrer Umgebung, ein Sorgepunkt, da die Produktionsstätten in der Nähe betroffen waren.(4) Auf der A1 zwischen Kamener Kreuz und Dortmund/Unna planten die Behörden, die Verkehrsbeschränkungen bald aufzulösen, da es keinen unmittelbaren Notfallevakuierungslärm mehr gibt, nachdem das Problem mit dem gefährlichen Guttransport erfolgreich beherrscht wurde.

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