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Volkswagen-Chef Blume sieht die Konkurrenz aus China nicht als Bedrohung

Automesse IAA
Oliver Blume, CEO der Volkswagen Group, spricht beim Pressetag der Auto- und Verkehrsmesse IAA in einer Halle der Messe München.

VW-Chef Oliver Blume sieht in der neuen Konkurrenz chinesischer Automarken nach eigenen Worten keine Bedrohung für europäische Hersteller. „Die Chinesen haben in den letzten Jahrzehnten gelernt, wie man Autos baut“, gab er am Montag vor der Eröffnung der IAA in München zu. Allerdings sind etablierte Hersteller angesichts neuer Herausforderungen immer noch im Vorteil. „Wir haben das Fahrzeug-Know-how, wir haben das Qualitätsniveau. Wir haben das Markenerbe. Die Neuen haben das nicht. Wir denken also, dass wir in einer guten Position sind.“

Bisher Es gibt keine Anzeichen dafür, dass chinesische Hersteller billig auf den Markt kommen“, sagte Blume. Sie können in China etwa 20 % günstiger produzieren. „Aber die Chinesen können in Europa nicht das gleiche Preisniveau anbieten wie in China.“ „Denn hier ist der Aufwand für die Anpassung der Fahrzeuge an die europäischen Anforderungen und den Aufbau eines Vertriebsnetzes hoch.“ „Wir sehen am Markt, dass die Chinesen hier Fahrzeuge zum doppelten Preis anbieten, den sie in China zahlen.“

Bloom räumt unterdessen ein, dass neue Herausforderer den Druck auf die Branche erhöhen. „Wettbewerb ist immer eine gute Sache.“ Das zwingt uns, besser zu werden. Wir sollten uns also besser im Wettbewerb positionieren. „Dazu gehört auch die Reduzierung der Kosten.“ „Wir müssen an den Kosten arbeiten“, sagte Bloom. Er glaubt jedoch, dass die Kosten rasch gesenkt werden können.

Das gilt zunächst für die Batterie, die die größte ist in einem Elektrofahrzeug. Kostenposition. Mit dem neuen Aggregat hofft Volkswagen, die Kosten um bis zu 50 % zu senken. Dadurch werden Elektroautos auch insgesamt günstiger. Spätestens im Jahr 2030 wird es keinen Unterschied mehr in den Renditen zwischen internen Fahrzeugen geben Dass Volkswagen im Gegensatz zu reinen Elektroauto-Marken wie NIO und BYD auch einen Verbrennungsmotor im Programm hat, sieht Blume sogar als Verdienst an. „Einen internen zu haben.“ Ein Verbrennungsmotor zur Finanzierung der Transformation ist von Vorteil. „Da man dort Geld verdient, muss man in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen investieren. Reine Elektromarken werden diese Möglichkeit nicht haben.“ Sie werden Probleme bei der Finanzierung haben. “

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