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Voick setzt Weihnachtstour mit sozialen Einrichtungen fort

Brandenburgs Bundeskanzler Dietmar Wodeck (SPD) setzte seine traditionelle Weihnachtstour durch soziale Einrichtungen mit einem Besuch in der Kindertagesstätte Erlebnisland Spremberg fort. Am Freitag überreichte der Regierungschef den Kindern Holzbausätze. Anschließend überreichte er bei der...

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Dietmar Woidke (von rechts nach links), Kathrin Schneider (beide SPD), Michael Stübgen (CDU) und Ursula Nonnemacher (Union 90/Grüne). Foto.aussiedlerbote.de

Regierungschef - Voick setzt Weihnachtstour mit sozialen Einrichtungen fort

Brandenburgs Landeschef Dietmar Wodeck (SPD) setzte seine traditionelle Weihnachtstour durch soziale Einrichtungen mit einem Besuch in der Kindertagesstätte Erlebnisland Spremberg fort. Am Freitag überreichte der Regierungschef den Kindern Holzbausätze. Anschließend überreichte er bei der Tafel in Forster einen Scheck über fast 10.000 Euro vom Lotteriefonds. Der Arbeitslosenverband Brandenburg, dem 14 Tafeln gehören, will mit den Geldern Kleidung für seine ehrenamtlichen Helfer kaufen. Voick möchte seinen vorweihnachtlichen Besuch nutzen, um auf engagierte Bürger aufmerksam zu machen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen.

Auch Innenminister Michael Stübgen (CDU) äußerte sich in einer Stellungnahme zu Sozialämtern und anderen Hilfsgebern. Er dankte Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten für ihren Einsatz an Weihnachten und Silvester. „Die Blue Light Family existiert, um uns eine friedliche und sichere Weihnachtszeit zu ermöglichen“, sagte Stübgen. „Aber das ist noch nicht alles – sie sind 365 Tage im Jahr im Einsatz. Und dafür verdienen sie den Respekt und die Anerkennung von uns allen.“

Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) dankte dem Krankenhauspersonal und den Ärzten für ihre Praxis und Fürsorge. „Wir sind besonders dankbar für diejenigen, die in den Ferien Dienst haben und daher wenig Zeit für Familie und Freunde haben“, sagte sie. Das gilt auch für die vielen Ehrenamtlichen, die telefonische Beratungen anbieten oder ältere Menschen unterstützen.

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Quelle: www.stern.de

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