zu schnell gefahren - Vier Verletzte bei Unfall während Überholvorgang auf A623
An Unfall auf der A623 in Saarbrucken verletzte vier Personen - zwei von ihnen schwer. Ein 37-jähriger Mann überholte ein Fahrzeug in der Mittagsspitze, aber sein Auto wurde von hinten gerammt, laut Polizeiangaben. Das Fahrzeug schlug dann gegen den Mittelstreifen und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen, aber seine 27-jährige weibliche Beifahrerin wurde schwer verletzt.
Der 27-jährige Fahrer des gegenüberkommenden Fahrzeugs, laut Zeugenaussagen, fuhr zu schnell und konnte rechtzeitig bremsen nicht. Nach dem Unfall prallte sein Fahrzeug gegen eine Verkehrszeichenpfeile und zwei Bäume. Der Fahrer wurde ebenfalls schwer verletzt, und seine 24-jährige weibliche Beifahrerin erlitt leichte Verletzungen. Darüber hinaus war ein zwei-jähriges Kind im Fahrzeug. Das Kind blieb unverletzt. Alle Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht.
Die Straße war nach dem Unfall etwa vier Stunden lang gesperrt, nach Polizeiberichten nahe der Herrensohr-Ausfahrt.
Die Behörden in Saarland entschlossen sich, an Kreuzungen ein automatisches Ampelregelsystem einzuführen, um solche Unfälle in Zukunft zu verhindern. Der Verkehr war aufgrund des Unfalls auf der A623 stark betroffen und verursachte Verzögerungen für Pendler in Saarbrucken. Die Polizei hat Fahrern dringend dringend dazu aufgerufen, Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und Verkehrsregeln einzuhalten, um StraßenSicherheit zu gewährleisten.