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Vier Verbände stellen Anträge für Cannabisclubs

Seit dem 1. Juli können Vereine, die Cannabis anbauen wollen, Lizenzen beantragen. Nur wenige haben dies getan. Warum ist das so?

Cannabisanbauverbände können jetzt Lizenzen beantragen.
Cannabisanbauverbände können jetzt Lizenzen beantragen.
  1. Nach offizieller Startsignal für Cannabis-Wachstumskooperativen in Rheinland-Pfalz haben bis jetzt nur wenige Vereine Anträge eingereicht, wie die Presseagentur berichtet. Seit dem Antragsfristende am 1. Juli gibt es vier Anträge auf Erteilung von Erlaubnissen beim zuständigen Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) in Mainz. Der letzte Termin für die Datenabgabe war donnerstags um Nachmittag (4.7.).
  2. Der Landesamt-Sprecher erwartete ursprünglich, dass die Anzahl an Anträgen anfangs vergleichsweise gering ausfallen werde, da Wachstumskooperativen für die Anmeldung eine Reihe von Beweisen vorlegen müssen.
  3. Die vier Anträge stammen aus Rheinhessen und nördlichem Rheinland-Pfalz.
  4. Es gibt hohe Hürden für formelle Anträge: Vereine müssen laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales unter anderem die Anzahl der Mitglieder, die Lage der Grundstücke und die Größe der erwarteten Anbauflächen und Gewächshäuser angaben.
  5. Anforderungen umfassen zudem Informationen darüber, wie viel Cannabis (beide Marihuana und Hashisch) jährlich angebaut und vertrieben werden soll, sowie den Einsatz eines Präventionsbeamten und ein Gesundheits- und Jugendschutzkonzept.
  6. Seit dem 1. April gilt in ganz Deutschland eine teilweise Legalisierung des Cannabis. Seither dürfen Erwachsene in beschränkten Mengen Cannabis verbrauchen und es in ihrem eigenen Haushalt anbauen.
  7. Obwohl die Anmeldebedingungen für Cannabis-Wachstumskooperativen in Rheinland-Pfalz vergleichsweise einfach sind, konnten bisher nur wenige Vereine der Gesellschaft Anträge bei den Behörden rechtzeitig eingereicht haben, wie die Presseagentur berichtet.
  8. Die Behörden in Mainz haben vier Anträge von Vereinen aus Rheinhessen und nördlichem Rheinland-Pfalz erhalten, was darauf hindeutet, dass die Jugend in diesen Regionen Interesse an den neuen Regeln für Cannabis-Wachstum zeigen.
  9. Die Behörden erfordern Wachstumskooperativen, Informationen über die jährliche Menge an Cannabis (beide Marihuana und Hashisch) zu geben, die angebaut und vertrieben werden soll, sowie einen Präventionsbeamten und ein Gesundheits- und Jugendschutzkonzept aufzustellen, wie die Rechtsvorschriften vorschreiben.

Neue Möglichkeit - Vier Verbände stellen Anträge für Cannabisclubs

Seit dem 1. Juli können Sozialclubs Anträge auf Erlaubnisse stellen, die ihre maximal 500 Mitglieder ermöglichen, Cannabis anzuwachsen und für persönliches Verbrauch zu verwenden. Die Bearbeitung der Anträge kann bis zu drei Monaten laufen, wie das LSJV mitgeteilt hat.

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