Vertreter von mehr als einem Dutzend Religionsgemeinschaften werden sich am Sonntag in Berlin versammeln, um ihre Vielfalt zu feiern. Ziel des kostenlosen eintägigen Festivals „Faiths in Tune“ im Ufa-Werk in Tempelhof ist es, mit Musik den Dialog und den Respekt zwischen verschiedenen Fraktionen zu fördern und Rechtspopulismus und Hass entgegenzuwirken.
„Es ist eine Plattform für den interreligiösen und interkulturellen Dialog, die einen großen Beitrag zum Frieden und zur Freundschaft in Berlin leistet“, sagte der Schirmherr des Festivals, CDU-Oberbürgermeister Kai Wegner. Beitrag zum Miteinander. „Das religiöse Fest ist so vielfältig wie Berlin selbst.“ Faiths In Tune trägt dazu bei, dass Berlin auch in Zukunft eine Stadt der Freiheit, Toleranz und Solidarität bleibt.
12 bis 21 Uhr. Anwesend sind Christen, Juden, Muslime, Hindus und Rastafarians sowie Shinto- und Pagan-Anhänger und Vertreter des polynesischen Polytheismus. Musik- und Tanzproduktionen, Podiumsdiskussionen und Workshops sind voll the day.Festival Berlin ist Teil der internationalen Non-Profit-Organisation „Faiths In Tune“, die auch in anderen Städten Musikfestivals organisiert.