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Viele Veränderungen auf dem hessischen Gestüt

Hessisches Landgestüt Dillenburg geht neue Wege
Idyllischer Hinterhof des Prinzenhauses (Verwaltungsgebäude) des Landesgestüts Dillenburg.

Seit die Hengstzucht vor fünf Jahren aufgehört hat, hat sich auf dem Gestüt Dillenburg in Hessen viel verändert. Das Hessische Landesamt für Landwirtschaft (LLH) in Kassel erklärte, dass die Sanierung des 1869 erbauten Gestüts das Land insgesamt rund 10 Millionen Euro kosten werde. Für die Pferde wurde eine Rennbahn gebaut, der Stallflügel wurde renoviert, um den Tieren mehr Platz und Licht zu bieten, und die ehemaligen Hengstställe werden in ein Kutschenmuseum umgewandelt. Auch in die Statik von Altbauten wurde viel Geld investiert. Das Gestüt wurde 1869 als Preußisches Landgestüt Hessen-Nassau gegründet.

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