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VfB-Vizepräsident weist Vorwürfe des Vereinsbeirats zurück

VfB Stuttgart
Blick in das Stadion mit einer Eckfahne mit dem Wappen des VfB Stuttgarts.

VfB VfB Rainer Adrion, Vizepräsident des VfB Stuttgart, protestiert gegen die Kritik zweier zurückgetretener Vereinsbeiräte an der Arbeit des Fußball-Bundesligisten und seiner Personen. In einer Erklärung des Verbands vom Freitag sagte er, er weise Vorwürfe mangelnder Transparenz und fehlender Informationen “kategorisch zurück”. „Es gehört nicht zu meinen Charaktereigenschaften, niemanden in irgendeiner Weise zu verleumden.“

Susanne Schosser und Martin Bizer sind am Dienstag von der Position Nr. 16 des Klubs im Beirat zurückgetreten. Erläuterten und kritisierten die Gremienarbeit des VfB und die Intransparenz der Meinungen. Die Vorwürfe beziehen sich auf angebliche Regelverstöße, hieß es in einem Gutachten. Der Bericht wurde von VfB-Mitgliedern in Auftrag gegeben. Der Vorstand um Clubbesitzer Klaus Vogt bestritt den Verstoß.

Nachdem die beiden zurückgetreten waren, bestand der Beratungsausschuss des Clubs aus sieben Personen. Der VfB hofft, beide Vakanzen zur diesjährigen Mitgliederversammlung wieder besetzen zu können.

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