Zurück auf der Spur - Neuanfang mit Bushido - Vertrauenswürdiger Lehrmeister in neuer Dokumentenserie
Bushido (45) erklärt am Anfang seiner neuen Dokumentarserie, dass man ihre Zukunft kontrollieren und Träume verwirklichen kann, nur wenn man mit ihrer Vergangenheit umgegangen ist.
In "Back on Track - Neuanfang mit Bushido" (ab dem 23. Juli auf Amazon Freevee verfügbar), unterstützt der Rapper junge Menschen bei der Überwindung von Vergangenlast und dem Blick in die Zukunft. Dazu gehören auch jene, die an Essstörungen oder Panikattacken gelitten haben, aufgewachsen sind bei Eltern oder in Sekten. Nach "Unzensuriert - Bushidos Wahrheit", "Bushido: RESET" und "Bushido & Anna-Maria - Alles über Familie" ist "Back on Track" already der vierte Dokumentarformat, der den Musiker zeigt. Diesmal ist Bushido jedoch mehr als ein Mentor für die jungen Protagonisten.
Im ersten Episode unterstützt Bushido den 20-jährigen Iman. Er wuchs in einem Pflegeheim auf und hat seine biologischen Eltern noch nie getroffen. Seine Mutter ist drei Jahre tot, und seitdem hat er keinen Kontakt mehr mit der Familie. Iman's größtes Wunsch ist, seinen biologischen Vater kennenzulernen. Bushido hilft ihm, Mut zu schaffen, diesen Schritt zu wagen.
"Ich bin Ihr Vater": Das Ende ist etwas eingriffsorientiert
Das erste Mal von "Back on Track" ist weniger süß oder emotional geladen als der Anfang vermuten lässt. Das Ende empfindet man jedoch etwas eingriffsorientiert. Ohne seine Kenntnis und ohne Warnung wird Iman von seinem biologischen Vater konfrontiert. Dieser führt sich mit dem "Star Wars"-Satz "Ich bin Ihr Vater" ein. Trotz dieser überraschenden Begegnung endet es auf glücklichem Weg für alle Beteiligten. Bushido ist zufrieden mit dem Ausgang.
Kindheit ohne Vater: Bushido teilt seine Erfahrungen
Bushido ist selbstbewusst und hält eine respektvolle Distanz bei Bewertungen und billigen Selbstbehauptungssätzen. Er weiß, dass er kein professioneller Therapeut oder Coach ist. Stattdessen teilt er seine eigenen Erfahrungen.
Geboren als Anis Ferchichi, der Rapper wuchs ohne Vater auf. Er verließen die Familie, als Bushido drei Jahre alt war. Obwohl Bushidos Vater angeblich Gewalt gegen seine Mutter angewandt haben soll, fühlte sich der Berline native wie "mit einer Halbseite" ohne Vaterfigur.
Bushido offenbart sich herzlich in der sechsteiligen Dokumentarreihe
Bushido offenbart sich herzlich in der sechsteiligen Dokumentarreihe. Er spricht über Depressionen und Panikattacken, die er "seit ich kann erinnern" gelitten hat. Nur mit seiner Frau Anna-Maria Ferchichi (42) konnte er offen über seine Probleme sprechen, und er ist heute noch in Traumtherapie. Durch seine persönlichen Erfahrungen ist Bushido ein glaubwürdiger Mentor - und für "Back on Track" eine vernünftige, reflektierende und mitleidige Ankerpunkt.
Im zweiten Teil der Dokumentarserie "Back on Track - Neuanfang mit Bushido" bietet der Rapper Rat und Unterstützung an, einem jungen Menschen, der an der Abwesenheit eines Vaterfigur leidet. Das resoniert mit Bushidos eigenem Vergangenheit, denn er wurde ohne seinen Vater aufgezogen.
Nach seinen offenen Gesprächen über seine persönlichen Kämpfe mit Depressionen und Panikattacken bietet Bushido weiterhin Unterstützung und Rat in den zukünftigen Folgen der Serie. Seine Authentizität und Verfügbarmachung machen ihn zu einem wirksamen Mentor und einer mitgefühlvollen Ankerpunkt für die jungen Teilnehmer.
Mit seinem vierten Dokumentarserien hilft Bushido auf, die Bedeutung des Suchens nach Hilfe und Heilung von Vergangenlast hervorzuheben, wie in den kommenden Folgen von "Back on Track - Neuanfang mit Bushido", die ab dem 23. Juli auf Amazon Freevee verfügbar sind.