Einbruchdiebstahl - Versuch gegen Fahrzeuge bei Diebstahl und Brandstiftung
Freitag (9.30 Uhr) vor Gericht in Mönchengladbacher Landgericht:
Nach fünf Monaten Flucht und gefährlicher Verfolgung muss ein verdächtiger Einbruchstäter am Freitag (9.30 Uhr) vor dem Mönchengladbacher Landgericht für seine Taten rechnen. Ein Mann aus Niederkruchten in der Nähe von Mönchengladbach wird verdächtigt. Der 34-Jährige wird mit zahlreichen Verbrechen konfrontiert, darunter Einbruch, Fahren ohne Führerschein, Körperverletzung gegen Polizisten, gefährliche Fahrweise, Flucht aus Unfall und Brandstiftung.
Beim Einbruch in ein Einfamilienhaus ist er beschuldigt, nicht nur Gold- und Silber-Juwelen gestolen, sondern auch die Fahrschlüssel eines Autos und davon gefahren zu sein. Der Beschuldigte hat keinen Führerschein.
Nachdem die Polizei das gestohlene Auto lokalisiert und versucht hatte, es zu stoppen, ist der 34-Jährige angeblich den Beamten verunglimpfend und ihr Fahrzeug gerammt. Danach soll er mit der Polizei eine Verfolgung geführt und durch eine Stadt mit über 100 km/h gefahren sein. Nachdem er die Polizei abschütteln konnte, ist er angeblich das Fluchtfahrzeug auf einer Landstraße in Brand gesetzt. Zehn Tage später wurde er betrunken und ohne Führerschein hinter dem Lenkrad eines anderen Autos festgenommen. Drei Verhandlungstage sind geplant.
- Die Verfolgung des 34-Jährigen führte zu einem Unfallausweich, wodurch die Polizeifahrzeuge erheblich beschädigt wurden.
- Die Behörden suchen jetzt, um seinen zahlreichen Verbrechen, darunter den Prozess in Mönchengladbacher Landgericht, angemessene Strafen aufzuerlegen.
- Bei dem Einbruch hat der verdächtige Einbruchstäter auch die Fahrschlüssel eines Automatikfahrzeugs gestohlen, das er für sein Fluchtfahrzeug benutzt hat.
- Das Verfahren in Nordrhein-Westfalen wird sich mit seinen Verfolgungsmaßnahmen, der Zerstörung von Polizeifahrzeugen und der anschließenden Brandstiftung des Fluchtfahrzeugs beschäftigen.
- Trotz seiner Kriminalgeschichte mit Anklagen wegen Einbruchs, Körperverletzung und Flucht aus Unfall hatte der Beschuldigte seine riskanten Handlungen fortgesetzt, was zu einer gefährlichen Hochgeschwindigkeitsverfolgung führte.
- Trotz seiner Festnahme ohne Führerschein und betrunken zehn Tage später war die Kriminalgeschichte des 34-Jährigen mit Diebstahl, gefährlicher Fahrweise und Körperverletzung gegen Polizisten gefüllt.