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Verletzungspech: Die Netzhopper finden ihren Rhythmus

Volleybälle
Volleybälle liegen in einem Korb.

Die Netzhoppers KW-Bestensee suchen verzweifelt nach einem Ausweg aus ihrer anhaltenden Talsohle. „Wir müssen wieder in unseren Rhythmus finden“, forderte Trainer Tomas Vasilkowski eine der grundlegenden Maßnahmen zur Verbesserung der Situation. Das Bundesliga-Volleyballspiel am Mittwoch (18.00 Uhr) beim Tabellenletzten VC Olympia Berlin könnte sich als nützlich erweisen, da die Erfolgsaussichten hoch sind.

Die Netzhoppers hatten bisher Pech, da sie die ganze Saison über verletzt waren. „In den 15 Jahren, in denen ich Trainer bin, war ich noch nie in einer so schwierigen Situation“, sagte Vasilkowski jeder kann uns sofort helfen.“

Das Hinspiel im Oktober beendeten die Netzhoppers klar mit 3:0 gegen VC Olympia. Es war der erste von bisher nur zwei Siegen in dieser Saison. Die Saison von VCO war jedoch schmerzhafter. Die Jugendmannschaften des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) haben in 12 Bundesliga-Spielen nur einen Satz gewonnen.

So fanden sich die Netzhoppers am Mittwoch an einem ungewöhnlich heißen Punkt wieder. Aber Wasilkowski denkt, es geht noch einen Schritt weiter. Um die Moral einer durch mehrfache Niederlagen angeschlagenen Mannschaft zu stärken, sagte er: „Manchmal müssen wir auch ein wichtiges Spiel gewinnen. Von da an läuft es besser für uns.“

Netzhopper konnten das nur 73 Stunden nach dem Spiel des VC Olympia auf Befehl ihres Trainers handeln und sogar ein Punktgewinn am Samstag gegen den Pokalsieger VfB Friedrichshafen die Stimmung heben würde.

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