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Verletzter ruft nach Eingriffskräften nach dem Kampf

Eine Person wird in einen Kampf mit etwa zehn Menschen verletzt. Als Sanitäter versuchen sie, sie zu behandeln, attackiert sie ihr Bruder jedoch.

Der 36-jährige Verletzte wurde von der Polizei gewältigt, um medizinische Behandlung zulassen...
Der 36-jährige Verletzte wurde von der Polizei gewältigt, um medizinische Behandlung zulassen (Foto).

Leibverletzung - Verletzter ruft nach Eingriffskräften nach dem Kampf

Nach einer Schlägerei in der Supermarkethauptstraße in Prerow (Bezirk Vorpommern-Rügen) wurde ein 36-jähriger Mann aggressiv gegen Polizisten und Rettungskräfte. Um medizinische Behandlung leisten zu können, mussten sie ihn schließlich beruhigen, wie der Polizeibericht berichtet. Es wurden mehrere Anzeigen wegen Beleidigungen, Drohungen, Sachbeschädigungen und leichter Körperverletzungen in Verbindung mit diesem Vorfall gestellt.

Offenbar gab es eine Schlägerei mit etwa zehn Personen in der Nacht am Sonntag. Die Rettungskräfte wurden aufgerufen, um den verletzten 36-jährigen Mann zu versorgen. Gemäß Angaben soll der Mann und sein 28-jähriger Bruder das Rettungsteam im Rettungsfahrzeug angegriffen haben. Die Rettungskräfte hätten sich laut Angaben in ihrem Fahrzeug versperrt, bis die Polizisten ankamen. Alle anderen Beteiligten am Kampf hatten sich bereits abgesetzt.

Auch wenn die Polizisten anwesend waren, lehnte der Verletzte die Behandlung ab. Berichte geben an, dass er den Notfallhelfern beleidigte und attackierte. Schließlich konnte er beruhigt und ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Anordnung des Staatsanwalts war eine Probe aus seinem Blut auf Alkohol zu nehmen. Sein Bruder registrierte 1,48 Promille bei Alkohol-Atemtests.

Die Schlägerei in Prerow, die im Bezirk Vorpommern-Rügen liegt, führte zu verschiedenen Anzeigen von Straftaten, einschließlich Sachbeschädigungen und leichter Körperverletzungen. Der Polizeibeamte, der für die Ordnungssicherheit zuständig war, stieß während dieses Vorfalls auf erhebliches Widerstand. Der aggressives Verhalten des 36-jährigen Mannes gegenüber der Polizei und den medizinischen Diensten sorgte für Besorgnis. Nach dem Vorfall mussten die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern mit den Befürchtungen von zunehmenden Schlägerien und Gewalt in der Region fertigwerden.

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