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Verletzte und Verhaftungen bei einer palästinensischen Demo

600 Menschen zogen in einer Demonstration palastinischen Charakters durch Berlin. Straffällig relevante Slogans wurden geschrSECkt und Flaschen geworfen. Am Ende gab es zahlreiche Verletzte.

Beim Palastinaprotest wurden nach Angaben der Polizei 17 Polizisten Verletztes haben.
Beim Palastinaprotest wurden nach Angaben der Polizei 17 Polizisten Verletztes haben.
  1. Bei einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin traten Polizeibeamten und Demonstranten des Versammlungsplatzes aneinandergerissen auf. Nach Angaben der Polizei wurden 7 Demonstranten und 17 Polizisten verletzt. "Gesamtdaraufhin wurden gegen 26 Versammlungsteilnehmer Einschränkungen der Freiheiten oder Freiheitsentziehungen verhängt," wie die Polizei heute mitteilte.

Gaza-Krieg - Verletzte und Verhaftungen bei einer palästinensischen Demo

Am Vortag der Demonstration wurden 28 Strafanzeigen eingereicht - unter anderem wegen Beleidigungen, Angriffe, Versuch der Befreiung von Gefangenen, Widerstand gegen Exekutionsbeamte und Hetze. Fünf Strafanzeigen wegen Angriffs auf Amtsbeamte auf Dienst wurden ebenfalls gemeldet.

Polizeibericht: Flaschenwerfen auf Vollzugsbeamte

Schätzungsweise 600 Menschen nahmen an der Demonstration teil, die um 15:15 Uhr am U-Bahnhof Rathaus Steglitz am Samstag begonnen und bis zum U-Bahnhof Kleistpark in Schöneberg beendet sein sollte.

Während der Versammlung hatten sich einige Teilnehmer mit palästinensischen Flaggen verhüllt, um rechtsgültige Gründe. Zudem wurden rechtsgültige Parolen gerufen, und Flaschen gegen Polizeibeamte und Vertreter der Presse geworfen wurden, wie die Polizei meldete. Darüber hinaus wurden Zielkicks gegen Polizeibeamte gemeldet. "Diese Beamten reagierten mit der Anwendung von Gewalt in Form von Schub und Drücken, sowie Faustschlägen," wurde berichtet.

Einige Demonstranten hatten die Polizei von Verhaftungen hindern lassen. Die Polizei drohte schließlich, die Versammlung aufzulösen.

Einsatz eines Rettungshubschraubers

Um 18:40 Uhr erklärte die Versammlungsführung die Versammlung für beendet. Allerdings blieben etwa 250 Menschen auf dem Platz und setzten weiterhin verbotene und polizefeindliche Parolen auf und warfen Flaschen auf die Vollzugsbeamten.

"In Reaktion darauf klärten die Vollzugsbeamten den Bereich durch Schub und Drücken auf, was sieben Versammlungsteilnehmer verletzte," wurde berichtet. Vier von ihnen wurden ins Krankenhaus gebracht. Ein Rettungshubschrauber war in Betrieb. Die Operation endete für die Polizei um 22:45 Uhr.

Seit dem Terroranschlag des islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 gibt es wöchentliche Demonstrationen in Berlin im Kontext des Gazastreits. Der Demonstration am Freitag stand der Titel "Stopp der Gazakatastrophe" vor. Neben zahlreichen palästinensischen Flaggen hielten die Menschen an der Demonstration Plakate mit Ausdrücken wie "Palästina befreien von Israels Besatzung" in den Händen.

  1. Die Anwendung von Gewalt durch die Polizei während der Auflösung der Versammlung führte zu weiteren Auseinandersetzungen und möglichen Körperverletzungen, wobei vier Demonstranten ins Krankenhaus mussten.
  2. Die Polizei meldete mehrere Konflikte während der Demonstration, darunter Angriffe auf Amtsbeamte auf Dienst, Widerstand gegen Exekutionsbeamte und Hetze, was 28 Strafanzeigen auslöste.
  3. Die pro-palästinensische Demonstration in Berlin, charakterisiert durch ihre wöchentlichen Vorkommnisse seit dem Gazastreit und dem Slogan "Gazakatastrophe", erlebte mehrere Störungen, darunter Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern und der Polizei, wodurch Verletzungen und Strafanzeigen entstanden.

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